Margit Dombroschke ist ihr Leben leid, das keins mehr ist. Sie ist ein Pflegefall und von ihrem Mann abhängig, den sie hasst...
Ruth Holländer ist mit Hannes Eisenrauch auf dem ersten Konzert ihres Sohnes Lukas, für das sie die Raummiete vorstrecken musste. Noch vor dem Ende verlassen die beiden das Konzert, weil sie müde sind. Draußen wartet eine Überraschung: Hannes' Luxusauto wurde beschmiert. Er setzt sie zu Hause ab. Eine gemeinsame Nacht wird es nicht geben: der Staatsanwalt ist (noch) verheiratet und hat Kinder; zudem ist Ruth am selben Gericht Schöffin.
Zwei Wochen später: Jürgen Dombroschke bemerkt erst an der Kasse, dass er keine Kekse hätte kaufen müssen. Da nur Margit sie mag, schenkt er sie einer Bettlerin. Auf dem Rückweg überlegt er, was er mit seiner Frau tun soll. Ihm ist klar, dass er einen Fehler gemacht hat. Vor der Eingangstür spricht ihn sein Nachbar Hartlaub auf den Gestank im Haus an, den er nicht einordnen kann.
Ein paar Tage später: Ruth arbeitet in ihrem französischen Bistro. Kurz vor dem Schließen taucht Hannes mit roten Rosen auf und will mit zu ihr gehen. Eine liegen gebliebene Zeitung verkündet, dass ein Rentner seine Ehefrau vergiftet und die Leiche dann in der Wohnung verwesen lassen hat. Jürgen D. wurde wegen dringenden Tatverdachts verhaftet.
Da mir "Unschuldslamm", der erste Fall mit Ruth Holländer, gut gefallen hat, habe ich mich auf diese Leseprobe gefreut. Und sie hat mich nicht enttäuscht. Sie ließ sich schnell, leicht und flüssig lesen. Es gab keine Einstiegsschwierigkeiten. Das Buch verspricht wieder ein spannender Krimis ohne Gewalt und Action zu werden, bei dem auch das Privatleben der Schöffin nicht zu kurz kommt. Sie war mir bereits im ersten Band sympathisch, und auch jetzt konnte ich mich wieder gut in ihre Situation hineinversetzen. Sicherlich wird sie mit dem Fall Dombroschke zu tun bekommen. Hat der Ehemann wirklich seine Frau ermordet? In der Leseprobe wurde die erste Spannung aufgebaut, und ich möchte nun gerne wissen, was geschehen ist.
Ruth Holländer ist mit Hannes Eisenrauch auf dem ersten Konzert ihres Sohnes Lukas, für das sie die Raummiete vorstrecken musste. Noch vor dem Ende verlassen die beiden das Konzert, weil sie müde sind. Draußen wartet eine Überraschung: Hannes' Luxusauto wurde beschmiert. Er setzt sie zu Hause ab. Eine gemeinsame Nacht wird es nicht geben: der Staatsanwalt ist (noch) verheiratet und hat Kinder; zudem ist Ruth am selben Gericht Schöffin.
Zwei Wochen später: Jürgen Dombroschke bemerkt erst an der Kasse, dass er keine Kekse hätte kaufen müssen. Da nur Margit sie mag, schenkt er sie einer Bettlerin. Auf dem Rückweg überlegt er, was er mit seiner Frau tun soll. Ihm ist klar, dass er einen Fehler gemacht hat. Vor der Eingangstür spricht ihn sein Nachbar Hartlaub auf den Gestank im Haus an, den er nicht einordnen kann.
Ein paar Tage später: Ruth arbeitet in ihrem französischen Bistro. Kurz vor dem Schließen taucht Hannes mit roten Rosen auf und will mit zu ihr gehen. Eine liegen gebliebene Zeitung verkündet, dass ein Rentner seine Ehefrau vergiftet und die Leiche dann in der Wohnung verwesen lassen hat. Jürgen D. wurde wegen dringenden Tatverdachts verhaftet.
Da mir "Unschuldslamm", der erste Fall mit Ruth Holländer, gut gefallen hat, habe ich mich auf diese Leseprobe gefreut. Und sie hat mich nicht enttäuscht. Sie ließ sich schnell, leicht und flüssig lesen. Es gab keine Einstiegsschwierigkeiten. Das Buch verspricht wieder ein spannender Krimis ohne Gewalt und Action zu werden, bei dem auch das Privatleben der Schöffin nicht zu kurz kommt. Sie war mir bereits im ersten Band sympathisch, und auch jetzt konnte ich mich wieder gut in ihre Situation hineinversetzen. Sicherlich wird sie mit dem Fall Dombroschke zu tun bekommen. Hat der Ehemann wirklich seine Frau ermordet? In der Leseprobe wurde die erste Spannung aufgebaut, und ich möchte nun gerne wissen, was geschehen ist.