Ruth Holländers zweiter Fall als Schöffin am Berliner Gericht. Eigentlich betreibt sie ein französisches Bistro, ist geschieden und lebt mit ihrer 17-jährigen Tochter Annika zusammen. Ihr Sohn studiert oder ist zumindest eingeschrieben. Mittlerweile ist sie mit dem Staatsanwalt Hannes, der allerdings noch verheiratet ist, leiert. Die unheilbar kranke Margit Dombroschke wir von ihrem Ehemann gepflegt. Als es im Haus anfängt zu stinken findet die Polizei ihre Leiche und verdächtigt ihren Ehemann Jürgen des Mordes. Aus Sicht von Ruth und Herrn Dombroschke geschrieben überzeugt der Schreibstil. Ich bin gespannt welche Wendungen der Fall dank des Einsatzes der sympathischen Schöffin nehmen wird.