Lange habe ich auf die Fortsetzung von Unschuldslamm, dem ersten Buch von Judith Arendt gewartet. Und die wenigen Seiten der Leseprobe haben mich gleich gefesselt. Im aktuellen Fall der Schöffin Ruth Holländer geht es um den Tod einer älteren, schwerkranken Frau, die schon lange von ihrem Mann gepflegt wird. Für uns Leser soll es so erscheinen, als dass ihr Mann den Anforderungen nicht mehr gerecht wurde und seine Frau mit Rattengift ermordet hat. Oder war es Sterbehilfe? Ruth hat so ihre Zweifel und Bedenken und stellt eigene Ermittlungen an. War die Frau wirklich so krank und lag harmlos im Krankenbett? Gibt es Geheimnisse aus dem früheren Leben?
In der Leseprobe wird noch nichts aufgedeckt und so wollte ich einfach weiterlesen. Leider war schon nach knapp 30 Seiten Schluss und ich muss auf das Buch hoffen. Der Schreibstil ist locker, flüssig und lässt sich schnell einfach so weglesen. Das Cover selbst ist wieder recht schlicht gehalten, auch der lila bewölkte Himmel ist wie bei dem ersten Buch auf dem Cover zu sehen. Vielleicht als Erkennungszeichen für alle Bücher von Judith Arendt, ich fänd es eine schöne Idee.
Ich freu mich auf das Buch und würde es soooooo gerne vorablesen. Vielen Dank
In der Leseprobe wird noch nichts aufgedeckt und so wollte ich einfach weiterlesen. Leider war schon nach knapp 30 Seiten Schluss und ich muss auf das Buch hoffen. Der Schreibstil ist locker, flüssig und lässt sich schnell einfach so weglesen. Das Cover selbst ist wieder recht schlicht gehalten, auch der lila bewölkte Himmel ist wie bei dem ersten Buch auf dem Cover zu sehen. Vielleicht als Erkennungszeichen für alle Bücher von Judith Arendt, ich fänd es eine schöne Idee.
Ich freu mich auf das Buch und würde es soooooo gerne vorablesen. Vielen Dank