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ingohmes Avatar

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Ein junger Mann ist verschwunden. Irgendwo in Indien, am Fuße des Himalayas.
Einfach so. Eine letzte Ansichtskarte und dann nichts mehr. Keine Lebenszeichen.
Später ein Artikel über verschwundene Menschen, genau dort, in der selben Gegend.
Anne, seine Mutter macht sich auf, ihren Sohn zu suchen. Dort, wo sie glaubt, dass er verschwand. Schwankt zwischen Hoffnung und Verzweiflung.
Das Buchcover finde ich zwar bedrohlich, aber doch wunderschön, sogar hoffnungsvoll. Das Buch ist gut und spannend aufgebaut, die Gefühlswelt von Anne gut nachvollziehbar. Ich hoffe mit ihr, dass sie ihren Sohn findet und würde daher das Buch gerne weiterlesen.