Der Alptraum einer Mutter
Da ich selber zwei erwachsene Kinder habe kann ich diesen Alptraum, den Anna da durchmacht, sehr gut verstehen. Ich fühle mich ihr von der ersten Zeile an nahe, kann mich gut mit ihr identifizieren. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass eine Ehe so eine Belastung durch den Verlust eines Kindes nicht aushalten kann. Immer wieder hört man, dass die Ungewissheit das Schlimmste ist. Außerdem mag ich die Beschreibungen von Indien. Das Cover ist ein echter Hingucker. Gerne würde ich erfahren, ob Anna ihren Sohn Torran findet und wie es ihr auf der Suche nach ihm und sich selber weiter ergeht.