Familienbande
In der Leseprobe konnte ich Anne und Esther bereits ein wenig näherkommen. Anne verlor ihren Sohn vor sieben Jahren in einem abgelegenen Dorf in Indien – sein Schicksal bleibt ungewiss. Jetzt taucht ein neuer Hinweis auf, und ihre Nichte Esther beginnt zu ermitteln. Ich war sofort gefesselt und fühlte mich mitten im Geschehen. Der gefühlvolle Schreibstil und die lebendigen Schilderungen des fremden Landes haben mich begeistert. Der Text liest sich angenehm flüssig, und ich hätte am liebsten ohne Pause weitergelesen.