Zwischen Hoffnung und Verzweiflung

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kat-yes Avatar

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Angefangen beim symbolträchtigen Titel über das ausdrucksstarke Cover bis hin zum unfassbaren Inhalt hat „Sundbirds“ mich von der ersten Zeile an in seinen Bann gezogen.

Wie schrecklich muss es sein, sein Kind zu verlieren? Auf einmal ist es nicht mehr da. Einfach verschwunden, während einer Reise. Ich kann nur erahnen, was das für Anne bedeuten mag. Ihr Schmerz über den Verlust ihres Sohnes muss grenzenlos sein. Und so macht sie sich verständlicherweise – gemeinsam mit ihrer Nichte Esther – auf die Suche nach ihm …

In unaufgeregter, aber eindringlicher Sprache gelingt es Penelope Slocombe, darüber zu erzählen. Jede einzelne Zeile hat dabei eine gewisse Sogwirkung, die einen immer tiefer in die Geschichte eintauchen lässt.

Ich würde diesen atmosphärischen Roman wahnsinnig gerne weiterlesen und mich demzufolge sehr über eine Rezensionsexemplar freuen. Wer weiß, vielleicht habe ich ja Glück!