Bewegende Geschichte
Zu Beginn des Buches ist es mir schwer gefallen in die Story rein zu kommen. Vielleicht lag es daran, dass diese aus der Sicht von 3 verschiedenen Frauen erzählt wird: Anne, Esther und Evie.
Im Haupterzählstrang geht es darum, dass Anne seit vielen Jahren verzweifelt nach ihrem Sohn Torran sucht der mit 18 Jahren spurlos verschwand. Dafür hat sie ihr Leben in Schottland aufgegeben.
Eines Tages erhält ihre Nichte Esther einen neuen Hinweis und die beiden Frauen machen sich erneut auf die Suche im Himalaya. Dabei finde ich es toll, dass man auch sehr viele Einblicke und Eindrücke in das Land erhält und dabei den Protagonisten auf der Suche folgt.
Nach den ersten Seiten, war ich trotz der Anfangsschwierigkeiten doch von der Story begeistert und musst unbedingt weiter lesen. Neben der Story die man miterlebt kommt man auch mit seinem eigenen Leben und Gedanken über Freiheit, Familie und Verlust in Berührung ohne dass es zu aufdringlich ist.
Klare Empfehlung für alle die Familiengeschichten mögen und sich auch gerne mal selbst auf (Gedanken-)reise begeben.
Im Haupterzählstrang geht es darum, dass Anne seit vielen Jahren verzweifelt nach ihrem Sohn Torran sucht der mit 18 Jahren spurlos verschwand. Dafür hat sie ihr Leben in Schottland aufgegeben.
Eines Tages erhält ihre Nichte Esther einen neuen Hinweis und die beiden Frauen machen sich erneut auf die Suche im Himalaya. Dabei finde ich es toll, dass man auch sehr viele Einblicke und Eindrücke in das Land erhält und dabei den Protagonisten auf der Suche folgt.
Nach den ersten Seiten, war ich trotz der Anfangsschwierigkeiten doch von der Story begeistert und musst unbedingt weiter lesen. Neben der Story die man miterlebt kommt man auch mit seinem eigenen Leben und Gedanken über Freiheit, Familie und Verlust in Berührung ohne dass es zu aufdringlich ist.
Klare Empfehlung für alle die Familiengeschichten mögen und sich auch gerne mal selbst auf (Gedanken-)reise begeben.