Während einer Reise in Indien verschwindet der junge Torran spurlos. Seine Eltern – Anne und Robert – setzten alles in Bewegung, um ihn zu finden. Vergeblich, von Torran fehlt jede Spur. Jahre später begibt sich Anne im Alleingang erneut nach Indien und bleibt jahrelang dort, um jeder doch so winzigen und vagen Spur zu folgen. Ihren Mann Robert überlässt sie sich selbst in Schottland und mit der Zeit vergisst sie sogar sich selbst. Ihre Gedanken, ihr Handeln, ihre Hoffnungen drehen sich einzig und allein um ihren vermissten Sohn. Fragen, ob er sich irgendwo in dem Himalaya Gebirge befindet oder überhaupt noch am Leben ist, begleiten Anne auf Schritt und Tritt.
Als Annes Nichte Esther, eine Journalistin, urplötzlich einen wichtigen Hinweis zu Torrans Verbleib erhält, entflammt neue Hoffnung in ihr und gemeinsam brechen sie erneut auf die Suche auf. Ihr beschwerlicher und intensiver Weg führt sie in ein unbeschreiblich schönes und nahezu unberührtes Tal. Was sie hier finden, ist nicht Torran, sondern die Überreste einer alten Villa, die jahrzehntelang von einer Aussteigercommunity, die sich Sunbirds genannt hatten, bewohnt wurde. Und einen Hauch von neuen Hinweisen.
Letztlich bleibt den beiden Frauen auf ihrem Rückweg aus dem geheimnisvollen Tal nichts übrig, als Torrans blassen Spuren weiterhin zu folgen und ihn womöglich doch noch irgendwo zu finden. Doch was tun, wenn die kleine Spur von Hoffnung und Glauben schwinden und alles vergeblich wirkt und vielleicht auch ist?
Anne blickt zurück in die nicht immer einfache Vergangenheit, gräbt tief in ihrer rastlosen Seele, hört auf ihr Herz und erkennt, dass ihr Sohn vielleicht gar nicht gefunden werden will. Doch was sie findet, ist sie selbst! Ihr eigenes inneres Glück, das ihr Leben lang tief begraben war und das Erkennen ihres neuen Lebenswegs, den sie zweifelsohne begehen wird.
Ich liebe Geschichten, die in Erinnerung bleiben, inspirieren, zu einer Recherche animieren, um tiefer in ein bestimmtes Thema einzutauchen. SUNBIRDS ist eines dieser wunderbaren Geschichten, die noch lange nachhallen und einen festen Platz im Bücherregal ausnahmslos verdienen!
Als Annes Nichte Esther, eine Journalistin, urplötzlich einen wichtigen Hinweis zu Torrans Verbleib erhält, entflammt neue Hoffnung in ihr und gemeinsam brechen sie erneut auf die Suche auf. Ihr beschwerlicher und intensiver Weg führt sie in ein unbeschreiblich schönes und nahezu unberührtes Tal. Was sie hier finden, ist nicht Torran, sondern die Überreste einer alten Villa, die jahrzehntelang von einer Aussteigercommunity, die sich Sunbirds genannt hatten, bewohnt wurde. Und einen Hauch von neuen Hinweisen.
Letztlich bleibt den beiden Frauen auf ihrem Rückweg aus dem geheimnisvollen Tal nichts übrig, als Torrans blassen Spuren weiterhin zu folgen und ihn womöglich doch noch irgendwo zu finden. Doch was tun, wenn die kleine Spur von Hoffnung und Glauben schwinden und alles vergeblich wirkt und vielleicht auch ist?
Anne blickt zurück in die nicht immer einfache Vergangenheit, gräbt tief in ihrer rastlosen Seele, hört auf ihr Herz und erkennt, dass ihr Sohn vielleicht gar nicht gefunden werden will. Doch was sie findet, ist sie selbst! Ihr eigenes inneres Glück, das ihr Leben lang tief begraben war und das Erkennen ihres neuen Lebenswegs, den sie zweifelsohne begehen wird.
Ich liebe Geschichten, die in Erinnerung bleiben, inspirieren, zu einer Recherche animieren, um tiefer in ein bestimmtes Thema einzutauchen. SUNBIRDS ist eines dieser wunderbaren Geschichten, die noch lange nachhallen und einen festen Platz im Bücherregal ausnahmslos verdienen!