Ein Buch über Vergebung und Freiheit
Eine tolle Geschichte über Vergebung und Loslassen.
Sie spielt in Indien,hauptsächlich in einem indischen Bergdorf. Ich hatte vor diesem Buch wenig Berührungspunkte mit Indien,wusste also auch nicht unbedingt wie es dort ist und wie es sich "anfühlt" dort zu sein.
Anne und Robert haben vor sieben Jahren ihren erwachsenen Sohn Torran verloren. Er ist während seines Urlaubs in Indien spurlos verschwunden. Als er morgens sein Hotel verließ,kam er daraufhin nie wieder dorthin zurück. Seine Eltern haben jahrelang nach ihm gesucht,haben zwischenzeitig die Hoffnung aufgegeben und sich voneinander entfernt. Doch die Gedanken an Torran sind nie verschwunden. Anne ist zurück nach Indien, versucht herauszufinden was ihr Sohn an diesem Land liebte. Roberts Nichte Esther erhält eine Information,dass sich Torran noch an einem bestimmten Ort in Indien aufhalten soll,und begibt sich zusammen mit Anne auf die Suche. Auch wenn es früher zwischen den beiden nicht ganz rund lief,so sind sie gezwungen in der Natur des Landes zusammenzuhalten.
Die Autorin beschreibt die Natur und die Umgebungen so ausdrucksstark,dass ich mir selbst ein Bild von dem Land machen konnte. In der Freiheit leben,niemandem Rechenschaft ablegen zu müssen,einfach man selber sein. Wie das Wetter verrückt spielt,wie die Regengüsse schnell auch mal zu einem Schneechaos werden. Mir war auch nicht bewusst,dass so viele Menschen jährlich dort verschwinden.
Der Schreibstil sorgt dafür,dass es einfach Spaß macht weiterzulesen. Ich begleitete Anne und Esther dabei,wie sie wieder zueinander fanden und wie sie Entscheidungen treffen mussten.
Ein starkes Debüt der Autorin über Freiheit, Vergebung und Neuanfang. Und das alles vor der Kulisse Indiens.
⭐⭐⭐⭐,5 | 5 Sternen
Sie spielt in Indien,hauptsächlich in einem indischen Bergdorf. Ich hatte vor diesem Buch wenig Berührungspunkte mit Indien,wusste also auch nicht unbedingt wie es dort ist und wie es sich "anfühlt" dort zu sein.
Anne und Robert haben vor sieben Jahren ihren erwachsenen Sohn Torran verloren. Er ist während seines Urlaubs in Indien spurlos verschwunden. Als er morgens sein Hotel verließ,kam er daraufhin nie wieder dorthin zurück. Seine Eltern haben jahrelang nach ihm gesucht,haben zwischenzeitig die Hoffnung aufgegeben und sich voneinander entfernt. Doch die Gedanken an Torran sind nie verschwunden. Anne ist zurück nach Indien, versucht herauszufinden was ihr Sohn an diesem Land liebte. Roberts Nichte Esther erhält eine Information,dass sich Torran noch an einem bestimmten Ort in Indien aufhalten soll,und begibt sich zusammen mit Anne auf die Suche. Auch wenn es früher zwischen den beiden nicht ganz rund lief,so sind sie gezwungen in der Natur des Landes zusammenzuhalten.
Die Autorin beschreibt die Natur und die Umgebungen so ausdrucksstark,dass ich mir selbst ein Bild von dem Land machen konnte. In der Freiheit leben,niemandem Rechenschaft ablegen zu müssen,einfach man selber sein. Wie das Wetter verrückt spielt,wie die Regengüsse schnell auch mal zu einem Schneechaos werden. Mir war auch nicht bewusst,dass so viele Menschen jährlich dort verschwinden.
Der Schreibstil sorgt dafür,dass es einfach Spaß macht weiterzulesen. Ich begleitete Anne und Esther dabei,wie sie wieder zueinander fanden und wie sie Entscheidungen treffen mussten.
Ein starkes Debüt der Autorin über Freiheit, Vergebung und Neuanfang. Und das alles vor der Kulisse Indiens.
⭐⭐⭐⭐,5 | 5 Sternen