Fesselnder Schreibstil
Die Mutter Anne ist seit sieben Jahren auf der Suche nach ihrem Sohn, der mit 18 Jahren in Indien verschwunden ist. Mithilfe der Journalistin Esther beginnt sie eine Reise quer durch Indien und geht neuen Spuren nach.
Der Schreibstil konnte mich von der ersten Seite an überzeugen. Er ist sehr bildgewaltig, sodass man sich die Landschaft und das Leben in Indien sehr gut vorstellen kann. Aber auch die Gefühle und die Entwicklung der Protagonisten kommen nicht zu kurz.
Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt und wir erfahren auch immer wieder etwas aus der Vergangenheit.
Das Ende dürfte nicht jedem gefallen, nicht alle Fragen werden vollständig geklärt, aber es passt gut zur restlichen Geschichte und ist schlüssig.
Insgesamt hat mir das Buch also sehr gut gefallen und ich kann es Lesern empfehlen, die eine eher ruhig erzählte Geschichte mit viel Gefühl und Indien-Flair lesen möchten.
Der Schreibstil konnte mich von der ersten Seite an überzeugen. Er ist sehr bildgewaltig, sodass man sich die Landschaft und das Leben in Indien sehr gut vorstellen kann. Aber auch die Gefühle und die Entwicklung der Protagonisten kommen nicht zu kurz.
Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt und wir erfahren auch immer wieder etwas aus der Vergangenheit.
Das Ende dürfte nicht jedem gefallen, nicht alle Fragen werden vollständig geklärt, aber es passt gut zur restlichen Geschichte und ist schlüssig.
Insgesamt hat mir das Buch also sehr gut gefallen und ich kann es Lesern empfehlen, die eine eher ruhig erzählte Geschichte mit viel Gefühl und Indien-Flair lesen möchten.