Frei und unabhängig
Das Erstlingswerk der Autorin Penelope Slocombe handelt von Torran, dem 18jährigen Sohn von Anne und Robert, der bei einem Aufenthalt in Indien nicht mehr nach Hause zurückgekehrt ist. Die Eltern machen sich zunächst gemeinsam auf die Suche. Aber mit zunehmender Dauer schwindet bei Robert die Hoffnung seinen Sohn jemals zu finden. Einzig Anne hält sich mittlerweile seit 3 Jahren alleine im Himalaya auf und hofft den Verbleib Torrans klären zu können. Die Suche nimmt neue Fahrt auf als Roberts Nichte Esther eine Journalistin auf eine Spur stößt. Sie macht sich auf nach Indien um gemeinsam mit Anne dem Hinweis nachzugehen. Man verfolgt ihre Unternehmungen voller Spannung und wünscht ihnen erfolgreich zu sein.
Am besten konnte ich mich in Anne hineinversetzen , die als verzweifelte Mutter während der bislang 7jährigen Abwesenheit ihres Sohnes viele Stadien durchmacht, von anfänglich großer Hoffnung, über Selbstzweifel – Was hab ich falsch gemacht?, - bis letztendlich hin zum Loslassen und damit auch ihren Frieden machen zu können.
Es ist ein Buch, das auch nach Ende noch nachwirkt und man sich selber die Frage stellt, ob man bereit wäre alle Bindungen abzubrechen, um weit weg frei und unabhängig leben zu können.
Am besten konnte ich mich in Anne hineinversetzen , die als verzweifelte Mutter während der bislang 7jährigen Abwesenheit ihres Sohnes viele Stadien durchmacht, von anfänglich großer Hoffnung, über Selbstzweifel – Was hab ich falsch gemacht?, - bis letztendlich hin zum Loslassen und damit auch ihren Frieden machen zu können.
Es ist ein Buch, das auch nach Ende noch nachwirkt und man sich selber die Frage stellt, ob man bereit wäre alle Bindungen abzubrechen, um weit weg frei und unabhängig leben zu können.