Ganz Okay
Torran ist der Sohn von Robert und Anne. Er verschwindet auf einer Reise durch Indien spurlos. Am Anfang reisen beide noch zusammen nach Indien, um nach Torran zu suchen. Doch nach nun mehr sieben Jahren hat Robert aufgegeben. Nur noch Anne hat Hoffnung, dass ihr Sohn noch lebt.
Als Roberts Nichte Esther mit neuen Informationen zu ihm kommt, bittet er sie nach Indien zu Anne zu reisen, um mit ihr zusammen dieser Spur zu folgen. Doch ist das wirklich so eine gute Idee, nach allem was Esther in der Vergangenheit getan hat?
Und welche Rolle spielt Liam, den Anne in Indien kennenlernt? Wird Torran nach so langer Zeit doch noch gefunden?
Penelope Slocombe nimmt in ihrem Roman Sunbirds den Leser mit auf eine Reise nach Indien Anfang der 2000er Jahre, welches geprägt ist von spirituellen Reisenden und Aussteigern, Gewalt und Drogen sowie Menschen, die einfach spurlos verschwinden, ob freiwillig oder unfreiwillig.
Das Cover springt einem mit seinen Rottönen förmlich ins Auge und auch der Klappentext verspricht viel.
Beim Lesen kommt man gut durch, da der Schreibstil einfach und flüssig ist. Die Geschichte ist überwiegend aus der Perspektive von Anne und Esther geschrieben. Hier und da wird aus früheren Jahren berichtiget und die ein oder andere Nebenperson bekommt auch ihren Platz, damit der Leser die Geschichte besser versteht.
Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen und fand es ganz ok. Es wurden viele Themen aber teilweise auch nur angeschnitten. In etwa das was Esther getan hat. Das Ende fand ich persönlich leider nicht so gut, aber für die Geschichte wohl das passende Ende.
Als Roberts Nichte Esther mit neuen Informationen zu ihm kommt, bittet er sie nach Indien zu Anne zu reisen, um mit ihr zusammen dieser Spur zu folgen. Doch ist das wirklich so eine gute Idee, nach allem was Esther in der Vergangenheit getan hat?
Und welche Rolle spielt Liam, den Anne in Indien kennenlernt? Wird Torran nach so langer Zeit doch noch gefunden?
Penelope Slocombe nimmt in ihrem Roman Sunbirds den Leser mit auf eine Reise nach Indien Anfang der 2000er Jahre, welches geprägt ist von spirituellen Reisenden und Aussteigern, Gewalt und Drogen sowie Menschen, die einfach spurlos verschwinden, ob freiwillig oder unfreiwillig.
Das Cover springt einem mit seinen Rottönen förmlich ins Auge und auch der Klappentext verspricht viel.
Beim Lesen kommt man gut durch, da der Schreibstil einfach und flüssig ist. Die Geschichte ist überwiegend aus der Perspektive von Anne und Esther geschrieben. Hier und da wird aus früheren Jahren berichtiget und die ein oder andere Nebenperson bekommt auch ihren Platz, damit der Leser die Geschichte besser versteht.
Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen und fand es ganz ok. Es wurden viele Themen aber teilweise auch nur angeschnitten. In etwa das was Esther getan hat. Das Ende fand ich persönlich leider nicht so gut, aber für die Geschichte wohl das passende Ende.