poetisch schön und spannend
„Sunbirds“
Von Penelope Slocombe
In einer Übersetzung von Britt Sodann-Jung
Seit 7 Jahren wird ihr Sohn Torran vermisst. Kaum Erwachsen geworden, ist er nach Indien gereist und nicht mehr zurückgekommen. In all den Jahren ist seine Mutter Anne auf der Suche nach ihm, reist durch Indien und sucht nach Antworten. Immer wieder jagt sie einem Torran-Schatten hinterher.
Als Annes Nichte Esther plötzlich einen neuen Hinweis auf einen möglichen Aufenthaltsort erhält, machen sich die beiden auf die Reise in die unberührten Täler des Himalayas.
Diese Reise und die Zeit zusammen wird zu einer ganz besonderen Erfahrung und irgendwie auch eine neue Chance für die beiden Frauen - miteinander und für jede Frau allein.
———
Es ist eine poetisch-schöne Sprache und es ist voller wichtiger Sätze und beeindruckender Gedankenanregungen. Auch ich habe mich beim Lesen irgendwie auf eine Reise begeben.
Und vielleicht kann man dieses Buch als eine Geschichte übers Loslassen verstehen, wann man Menschen lieber gehen lassen sollte.
Und es ist auch wunderbares Buch über das Eltern-sein. Über Liebe und Liebe geben. Und über das Seinlassen.
Ich sollte Verständnis haben - gerade als Mutter- auch wenn meine Kinder andere Wege gehen als ich mir wünschen würde. Ich sollte darauf vertrauen, dass sie schon ihren Weg gehen (werden). Das es ihnen gut geht, auch ohne dem eigenen Dabeisein.
Anhand dieser Geschichte habe ich wieder einmal erkannt wie wichtig es ist, Lebensentwürfe und Entscheidungen zu akzeptieren.
Und es ist extrem spannend. Konnte es nicht mehr aus der Hand legen und war da so drin.
Wahnsinn. Ein wunderbares Urlaubsbuch und irgendwie auch hoffnungsvoll. Mir hat es sehr gut gefallen.
Von Penelope Slocombe
In einer Übersetzung von Britt Sodann-Jung
Seit 7 Jahren wird ihr Sohn Torran vermisst. Kaum Erwachsen geworden, ist er nach Indien gereist und nicht mehr zurückgekommen. In all den Jahren ist seine Mutter Anne auf der Suche nach ihm, reist durch Indien und sucht nach Antworten. Immer wieder jagt sie einem Torran-Schatten hinterher.
Als Annes Nichte Esther plötzlich einen neuen Hinweis auf einen möglichen Aufenthaltsort erhält, machen sich die beiden auf die Reise in die unberührten Täler des Himalayas.
Diese Reise und die Zeit zusammen wird zu einer ganz besonderen Erfahrung und irgendwie auch eine neue Chance für die beiden Frauen - miteinander und für jede Frau allein.
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Es ist eine poetisch-schöne Sprache und es ist voller wichtiger Sätze und beeindruckender Gedankenanregungen. Auch ich habe mich beim Lesen irgendwie auf eine Reise begeben.
Und vielleicht kann man dieses Buch als eine Geschichte übers Loslassen verstehen, wann man Menschen lieber gehen lassen sollte.
Und es ist auch wunderbares Buch über das Eltern-sein. Über Liebe und Liebe geben. Und über das Seinlassen.
Ich sollte Verständnis haben - gerade als Mutter- auch wenn meine Kinder andere Wege gehen als ich mir wünschen würde. Ich sollte darauf vertrauen, dass sie schon ihren Weg gehen (werden). Das es ihnen gut geht, auch ohne dem eigenen Dabeisein.
Anhand dieser Geschichte habe ich wieder einmal erkannt wie wichtig es ist, Lebensentwürfe und Entscheidungen zu akzeptieren.
Und es ist extrem spannend. Konnte es nicht mehr aus der Hand legen und war da so drin.
Wahnsinn. Ein wunderbares Urlaubsbuch und irgendwie auch hoffnungsvoll. Mir hat es sehr gut gefallen.