Regt zum Nachdenken an
Zunächst ein paar Zeilen zur äußeren Gestaltung: Die Farbigkeit Indiens scheint sich auf dem Einband zu bündeln. Strahlend leuchtenden Sonnenfarben fallen sofort ins Auge und sind ein Hingucker auf dem Büchertisch im Laden. Dazu eine Gestalt, eine Silhouette eher, die symbolhaft einen langen Schatten wirft. Sehr schön und sehr passend!
Eine poetische Sprache führend holt uns die Autorin in Annes Geschichte um die Suche nach ihrem Sohn Torran, der 18-jährig von Zuhause, einer schottischen Insel aufbrach( vielleicht auch ausbrach..) und im indischen Himalayagebiet verschwand. Das ist sieben Jahre her und Anne folgt seinen raren Spuren in der Hoffnung, ihn zu finden. Unglaublich sensibel zeichnet die Autorin den mühevollen Weg Annes, fast meditativ, und von einer tiefen melancholischen Grundstimmung. Es hat seinen ganz eigenen Sog.
Eine poetische Sprache führend holt uns die Autorin in Annes Geschichte um die Suche nach ihrem Sohn Torran, der 18-jährig von Zuhause, einer schottischen Insel aufbrach( vielleicht auch ausbrach..) und im indischen Himalayagebiet verschwand. Das ist sieben Jahre her und Anne folgt seinen raren Spuren in der Hoffnung, ihn zu finden. Unglaublich sensibel zeichnet die Autorin den mühevollen Weg Annes, fast meditativ, und von einer tiefen melancholischen Grundstimmung. Es hat seinen ganz eigenen Sog.