Reise ins Himalaya
Vor sieben Jahren ist Torran, Annes Sohn, in Indien verschwunden. Niemand weiß, was mit ihm passiert ist - er hat sich nie wieder bei seiner Familie gemeldet. Doch dann bekommt Annes Nichte Esther einen Tipp, wo sich Torran aufhalten könnte. Dazu muss Esther allerdings selbst nach Indien reisen, denn Annes Mann Robert ist in Schottland geblieben, während Anne seit drei Jahren in dem Land lebt, in dem ihr Sohn verschwunden ist. Lebt Torran? Oder ist er auf der Reise nach innerer Erleuchtung vom Weg abgekommen?
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Sunbirds war für mich ein Zufalls-Highlight. Ich hatte es oft hier gesehen und mochte das Cover auf Anhieb. Ich fand auch den Klappentext sehr interessant und bin sehr froh, dass ich mich dazu entschieden habe, das Buch zu lesen! Für mich hat das Buch sehr gut funktioniert, weil es viele Perspektivwechsel und zum Teil sehr kurze Kapitel gibt! Dadurch bin ich sehr schnell in einen angenehmen Lesefluss geschlittert.
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Das „Indien Syndrom“ beschreibt eine Psychose, die oftmals westliche Tourist*innen bei der spirituellen Suche in Indien entwickeln. Sehr spannend - aber auch sehr tragisch! Ich fand die Thematisierung sehr respektvoll und authentisch umgesetzt.
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Auch die Familien-Konstellation fand ich abwechslungsreich und die Dynamiken gut gelungen. Ich mochte Anne sehr, und auch Esther ist mir ans Herz gewachsen. Generell gibt es viele starke Frauen in diesem besonderen Roman.
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In „Sundbirds“ geht es viel ums Loslassen, aber auch Trauer, es geht um die Reise zum inneren Ich, um Mutterschaft, um Karriere, um Vergebung und um Abenteuer. Ein wilder, bunter Mix, der mir persönlich ein großes Lesevergnügen bereitet hat.
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Die Reise ins Himalaya empfehle ich herzlich gerne weiter! Für mich ein Jahreshighlight.
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4,5/5 ⭐️
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Schön übersetzt von Britt Somann-Jung
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Sunbirds war für mich ein Zufalls-Highlight. Ich hatte es oft hier gesehen und mochte das Cover auf Anhieb. Ich fand auch den Klappentext sehr interessant und bin sehr froh, dass ich mich dazu entschieden habe, das Buch zu lesen! Für mich hat das Buch sehr gut funktioniert, weil es viele Perspektivwechsel und zum Teil sehr kurze Kapitel gibt! Dadurch bin ich sehr schnell in einen angenehmen Lesefluss geschlittert.
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Das „Indien Syndrom“ beschreibt eine Psychose, die oftmals westliche Tourist*innen bei der spirituellen Suche in Indien entwickeln. Sehr spannend - aber auch sehr tragisch! Ich fand die Thematisierung sehr respektvoll und authentisch umgesetzt.
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Auch die Familien-Konstellation fand ich abwechslungsreich und die Dynamiken gut gelungen. Ich mochte Anne sehr, und auch Esther ist mir ans Herz gewachsen. Generell gibt es viele starke Frauen in diesem besonderen Roman.
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In „Sundbirds“ geht es viel ums Loslassen, aber auch Trauer, es geht um die Reise zum inneren Ich, um Mutterschaft, um Karriere, um Vergebung und um Abenteuer. Ein wilder, bunter Mix, der mir persönlich ein großes Lesevergnügen bereitet hat.
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Die Reise ins Himalaya empfehle ich herzlich gerne weiter! Für mich ein Jahreshighlight.
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4,5/5 ⭐️
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Schön übersetzt von Britt Somann-Jung