spannender Familienroman mit einem etwas anderen "Spielort"
Das Werk von Penelope Slocombe "Sunbirds" führt den Leser in die tiefen Indiens und seine unfassbare Natur und Kultur...diese weite und auch diese bestimmte Sehnsucht, die immer wieder im Werk von Slocombe auftaucht spiegelt sich auch in dem Cover des Romans wider.
Anne befindet sich, im Gegensatz ihres Ehemannes Robert in Indien, in dem Land wo ihr Sohn vor 7 Jahren spurlos verschwunden ist. Seit drei Jahren sind die beiden Eheleute getrennt voneinander getrennt, während Anne in Indien die Suche nach ihrem gemeinsamen Sohn Torran nie aufgeben hat, fristet Robert in der Heimat ein eher abgeschiedenes Leben. Erst als unverhofft Roberts Nichte Esther bei ihm auftaucht mit einigen neuen Informationen über den eventuellen Verbleib von Torran, kommt wieder etwas frischer Wind in die Angelegenheit und die Suche nach Torran nimmt erneut Gestalt an. Esther, die als Journalistin tätig ist, macht sich auf den Weg nach Indien um gemeinsam mit Anne nach Torran zu suchen... diese Suche bringt die beiden Frauen auch wieder etwas näher zusammen und die Vorkommnisse in der Vergangenheit können auch aus dem Weg geschafft werden. Slocombe schafft es mit ihrer einfühlsamen und sehr bildreichen Sprache die Schönheit und Kultur Indiens dem Leser zu vermitteln und dabei lässt sie den Leser bis zum Schluss hoffen...Die Suche nach Torran ist schon fast so etwas wie eine Reise zu sich selbst.
Ich kann dieses Werk jedem empfehlen, es liest sich sehr gut und man ist als Leser gleich gefesselt von der Schreibweise der Autorin.
Anne befindet sich, im Gegensatz ihres Ehemannes Robert in Indien, in dem Land wo ihr Sohn vor 7 Jahren spurlos verschwunden ist. Seit drei Jahren sind die beiden Eheleute getrennt voneinander getrennt, während Anne in Indien die Suche nach ihrem gemeinsamen Sohn Torran nie aufgeben hat, fristet Robert in der Heimat ein eher abgeschiedenes Leben. Erst als unverhofft Roberts Nichte Esther bei ihm auftaucht mit einigen neuen Informationen über den eventuellen Verbleib von Torran, kommt wieder etwas frischer Wind in die Angelegenheit und die Suche nach Torran nimmt erneut Gestalt an. Esther, die als Journalistin tätig ist, macht sich auf den Weg nach Indien um gemeinsam mit Anne nach Torran zu suchen... diese Suche bringt die beiden Frauen auch wieder etwas näher zusammen und die Vorkommnisse in der Vergangenheit können auch aus dem Weg geschafft werden. Slocombe schafft es mit ihrer einfühlsamen und sehr bildreichen Sprache die Schönheit und Kultur Indiens dem Leser zu vermitteln und dabei lässt sie den Leser bis zum Schluss hoffen...Die Suche nach Torran ist schon fast so etwas wie eine Reise zu sich selbst.
Ich kann dieses Werk jedem empfehlen, es liest sich sehr gut und man ist als Leser gleich gefesselt von der Schreibweise der Autorin.