Dieses Buch hat mich bewegt. Die Hauptperson, Anne, ist eine Mutter, wie ich, und sie geht auf die Suche nach sich selbst in eben dieser Rolle. Sie hat Angst, versagt zu haben, und ist doch so voller Liebe. Das kommt aber in ihrem Umfeld nicht immer als solche rüber...
Auf den ersten Seite wird das ganze Spannungsfeld bereits ausgerollt, in dem Anne sich durch das Buch bewegen wird auf der Suche nach ihrem verlorengegangenen Sohn.
Es ist ein Buch voller tiefer, subtiler Einsichten.
Es ist eine Kunst, ein Buch über eine introvertierte Person zu schreiben, deren herausstechende Eigenschaft oft das Nichthandeln ist, das Stillhalten, das Schweigen. Penelope Slocombe vollbringt das kunstreich, indem sie verschiedene Perspektiven einnimmt, sodass der Leser die Hauptperson abwechselnd von innen heraus und von außen wahrnehmen kann.
Slocombe nahm mich auf glaubwürdige Weise mit auf eine Reise in eine für mich fremde Welt, in die Berge Indiens, in deren Geheimnisse und deren Anziehungskraft.
Auf den ersten Seite wird das ganze Spannungsfeld bereits ausgerollt, in dem Anne sich durch das Buch bewegen wird auf der Suche nach ihrem verlorengegangenen Sohn.
Es ist ein Buch voller tiefer, subtiler Einsichten.
Es ist eine Kunst, ein Buch über eine introvertierte Person zu schreiben, deren herausstechende Eigenschaft oft das Nichthandeln ist, das Stillhalten, das Schweigen. Penelope Slocombe vollbringt das kunstreich, indem sie verschiedene Perspektiven einnimmt, sodass der Leser die Hauptperson abwechselnd von innen heraus und von außen wahrnehmen kann.
Slocombe nahm mich auf glaubwürdige Weise mit auf eine Reise in eine für mich fremde Welt, in die Berge Indiens, in deren Geheimnisse und deren Anziehungskraft.