"True crime" steht eher im Hintergrund
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil sowohl das Thema der verschwundenen Menschen allgemein als auch das individuelle Schicksal der Eltern bzw. Mutter sehr interessant klingt.
Leider wurde ich enttäuscht. Und die Themen, wie "warum geht man in Gegenden, in denen Drogenkartelle sind" oder "müssen erst weiße Menschen verschwinden, damit ein Thema Beachtung findet" wurden nur so am Rand angeschnitten. Die Protagonisten waren irgendwie alle unsympathisch. Und da das individuelle Thema eben im Vordergrund steht, war es für mich enttäuschend.
Ich gebe drei Sterne, weil für mich das Thema der verschwundenen Menschen im Mittelpunkt stand und aber nicht erfüllt wurde. Wenn man diesbegzüglich keine großen Erwartungen hat, würde ich es aber empfehlen, weil es trotzdem Spass gemacht hat, zu lesen - trotz ernstem Thema.
Leider wurde ich enttäuscht. Und die Themen, wie "warum geht man in Gegenden, in denen Drogenkartelle sind" oder "müssen erst weiße Menschen verschwinden, damit ein Thema Beachtung findet" wurden nur so am Rand angeschnitten. Die Protagonisten waren irgendwie alle unsympathisch. Und da das individuelle Thema eben im Vordergrund steht, war es für mich enttäuschend.
Ich gebe drei Sterne, weil für mich das Thema der verschwundenen Menschen im Mittelpunkt stand und aber nicht erfüllt wurde. Wenn man diesbegzüglich keine großen Erwartungen hat, würde ich es aber empfehlen, weil es trotzdem Spass gemacht hat, zu lesen - trotz ernstem Thema.