Über Familie, Verlust und das Loslassen
Sieben Jahre ist es her, dass Anne ihren damals 18-jährigen Sohn Torran zuletzt gesehen hat. Er verschwand damals spurlos aus einem Hotel in einem indischen Bergdorf. Seit diesem Tag ist Anne auf der Suche nach ihm. Sie will nicht glauben, dass er nicht mehr lebt. Sie hat ihr Leben, ihr Zuhause, ihre Ehe in Schottland hinter sich gelassen und widmet sich ganz der Suche nach ihrem Sohn.
Unterwegs im Himalaya wird sie von ihrer Nichte Esther begleitet, welche als Journalistin einen Hinweis auf Torrans Verbleib erhalten hat. Auch Esther hat ihr Päckchen zu tragen und ist, genau wie Anne, ein sehr spannender Charakter.
Ich mochte diese langsam erzählte Geschichte, in der es um Familie, Verlust und das Loslassen geht. Definitiv eine große Empfehlung für Leser*innen, die sich gerne intensiv mit Geschehen auseinandersetzen - auch über die Lektüre hinaus.
Unterwegs im Himalaya wird sie von ihrer Nichte Esther begleitet, welche als Journalistin einen Hinweis auf Torrans Verbleib erhalten hat. Auch Esther hat ihr Päckchen zu tragen und ist, genau wie Anne, ein sehr spannender Charakter.
Ich mochte diese langsam erzählte Geschichte, in der es um Familie, Verlust und das Loslassen geht. Definitiv eine große Empfehlung für Leser*innen, die sich gerne intensiv mit Geschehen auseinandersetzen - auch über die Lektüre hinaus.