In „Sunbirds“ geht es um Anne, die seit sieben Jahren nichts mehr von ihrem Sohn Torran gehört hat. Er ist damals in einem kleinen indischen Bergdorf verschwunden – und seitdem ist nichts mehr wie vorher. Anne hat praktisch ihr ganzes Leben hinter sich gelassen. Als dann ein neuer Hinweis auftaucht, macht sie sich zusammen mit ihrer Nichte Esther auf den Weg in die Himalayas.
Was man zuerst für eine Abenteuergeschichte halten könnte, wird schnell zu einer leisen, tiefgründigen Story über Verlust, Familie und das Wiederfinden von sich selbst. Ich mochte besonders, wie viel Gefühl zwischen den Zeilen steckt – ohne kitschig zu sein. Und die Landschaftsbeschreibungen? Traumhaft!
Ein Buch, das einen nachdenklich zurücklässt – aber auch mit einem kleinen Hoffnungsschimmer. 💛
Fazit: Für alle, die Geschichten mit Tiefe, Emotion und schöner Sprache mögen – absolute Leseempfehlung!
Was man zuerst für eine Abenteuergeschichte halten könnte, wird schnell zu einer leisen, tiefgründigen Story über Verlust, Familie und das Wiederfinden von sich selbst. Ich mochte besonders, wie viel Gefühl zwischen den Zeilen steckt – ohne kitschig zu sein. Und die Landschaftsbeschreibungen? Traumhaft!
Ein Buch, das einen nachdenklich zurücklässt – aber auch mit einem kleinen Hoffnungsschimmer. 💛
Fazit: Für alle, die Geschichten mit Tiefe, Emotion und schöner Sprache mögen – absolute Leseempfehlung!