Die Leseprobe zu der Sunset-River Trilogie von Josefine Weiss überzeugt durch eine Menge Emotionen, die authentisch erscheinen.
Wir lernen Isobel kennen, die nach Sunset River reist, um mit ihrer harten Vergangenheit Frieden zu finden, um einen Neustart wagen zu können. Sie ist auf der Suche nach ihrem Vater, dem sie dann eher zufällig über den Weg läuft.
Die ersten Seiten sind von vielen Begegnungen geprägt, die bei Isobel gemischte Gefühle hinterlassen. Die Menschen in diesem Ort stecken voller Neugier und dies passt zunächst gar nicht zu ihrer eigenen Zurückhaltung.
In kurzen Zeilen erleben die Leser auch Schilderungen aus der Vergangenheit, die erahnen lassen, dass Isobel eine schwierige Zeit hatte.
Der Schreibstil ist locker und ich fühlte mich unterhalten.
Gerne möchte ich mehr über diese Geschichte erfahren.
Wir lernen Isobel kennen, die nach Sunset River reist, um mit ihrer harten Vergangenheit Frieden zu finden, um einen Neustart wagen zu können. Sie ist auf der Suche nach ihrem Vater, dem sie dann eher zufällig über den Weg läuft.
Die ersten Seiten sind von vielen Begegnungen geprägt, die bei Isobel gemischte Gefühle hinterlassen. Die Menschen in diesem Ort stecken voller Neugier und dies passt zunächst gar nicht zu ihrer eigenen Zurückhaltung.
In kurzen Zeilen erleben die Leser auch Schilderungen aus der Vergangenheit, die erahnen lassen, dass Isobel eine schwierige Zeit hatte.
Der Schreibstil ist locker und ich fühlte mich unterhalten.
Gerne möchte ich mehr über diese Geschichte erfahren.