Das Cover zieht mich an und ich frage mich, ob es in dem Ort Sunset River, wo Isobel gelandet ist, einen Ort gibt, der genauso aussieht.
Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm lesen, zieht einen in den Bann und ich möchte Isobel bei ihrer Reise begleiten, zugleich möchte ich auch wissen, wieso sie hier ist, was es mit Eric auf sich hat und wieso sie ging, ob noch mehr passiert ist als der Tod der Mutter? Sie scheint ziemlich unter der Last zu leiden, daran fast zu zerbrechen und zugleich finde ich sehr sympathisch. Was ich persönlich auch brauche, wenn ich ein Buch aus der ersten Person Singular lese.
Einen richtigen Spannungsaufbau gibt es noch nicht. Alle sind mehr oder weniger nett zu ihr und das Gespräch mit ihrem Vater verläuft nicht so wie sie es wollte. Da ist sehr viel Schmerz auf beiden Seiten zu spüren und dies macht es natürlich schwer über die tote Mutter zu reden. Wobei ich da ihren Vater mehr verstehe als Isobel. Denn das, was Amelia ihm antat, ist nicht von der Hand zu weisen. Ich hoffe, dass seine Tochter nicht nur die Seite der Mutter versteht, sondern mit der Zeit auch das, was er durchgemacht hat. Es muss wahnsinnig weh tun, 15 Jahre eine Lüge zu leben und es nicht einmal zu ahnen.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen, weil ich gerne wissen würde, wie es mit Isobel und ihrem Vater weitergeht. Außerdem gefällt mir der Ort und seine Bewohner auf den ersten Blick. Da ich jedoch keine Dörfer oder Kleinstädte eigentlich mag, frage ich mich, was für Geheimnisse da verborgen sind und was für Intrigen da hinter der freundlichen Fassade vielleicht gesponnen werden. Zudem bin ich gespannt auf die Liebesgeschichte zwischen Michael und Isobel. Da frage ich mich, ob es der gutaussehende Kerl wer der ihr geholfen hat oder doch der schweigsame Blonde. Da auch Michael mit seiner Vergangenheit kämpft, würde ich eher auf den Blonden tippen.
Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm lesen, zieht einen in den Bann und ich möchte Isobel bei ihrer Reise begleiten, zugleich möchte ich auch wissen, wieso sie hier ist, was es mit Eric auf sich hat und wieso sie ging, ob noch mehr passiert ist als der Tod der Mutter? Sie scheint ziemlich unter der Last zu leiden, daran fast zu zerbrechen und zugleich finde ich sehr sympathisch. Was ich persönlich auch brauche, wenn ich ein Buch aus der ersten Person Singular lese.
Einen richtigen Spannungsaufbau gibt es noch nicht. Alle sind mehr oder weniger nett zu ihr und das Gespräch mit ihrem Vater verläuft nicht so wie sie es wollte. Da ist sehr viel Schmerz auf beiden Seiten zu spüren und dies macht es natürlich schwer über die tote Mutter zu reden. Wobei ich da ihren Vater mehr verstehe als Isobel. Denn das, was Amelia ihm antat, ist nicht von der Hand zu weisen. Ich hoffe, dass seine Tochter nicht nur die Seite der Mutter versteht, sondern mit der Zeit auch das, was er durchgemacht hat. Es muss wahnsinnig weh tun, 15 Jahre eine Lüge zu leben und es nicht einmal zu ahnen.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen, weil ich gerne wissen würde, wie es mit Isobel und ihrem Vater weitergeht. Außerdem gefällt mir der Ort und seine Bewohner auf den ersten Blick. Da ich jedoch keine Dörfer oder Kleinstädte eigentlich mag, frage ich mich, was für Geheimnisse da verborgen sind und was für Intrigen da hinter der freundlichen Fassade vielleicht gesponnen werden. Zudem bin ich gespannt auf die Liebesgeschichte zwischen Michael und Isobel. Da frage ich mich, ob es der gutaussehende Kerl wer der ihr geholfen hat oder doch der schweigsame Blonde. Da auch Michael mit seiner Vergangenheit kämpft, würde ich eher auf den Blonden tippen.