Auftaktband

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isa21 Avatar

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Nach einigen Schicksalsschlägen reist Isobel nach Sunset River, um dort ihren Vater zu suchen. Hier trifft sie nach sechszehn Jahren nicht nur ihren Vater, sondern auch der Bar-Besitzer Michael lässt sie nicht kalt. Wird Isobel einen Neuanfang in der Kleinstadt wagen?
Die Protagonisten werden individuell, lebendig und sympathisch, mit ihren Stärken und Schwächen, dargestellt. Dies gilt nicht nur für die Hauptprotagonisten, sondern auch für die Nebendarsteller, welche ebenfalls gut in die Geschichte integriert sind und ihren Platz im Herzen des Lesers finden. Die gefühlvolle Handlung ist nachvollziehbar und hat einige Wendungen auf Lager, so dass es bis zum Schluss spannend bleibt. Zwar ist das Ende nicht abgeschlossen, aber die nachfolgenden Bände werden in kurzen Abständen veröffentlicht, so dass man schnell weiterlesen kann und erfahren kann, wie die Geschichte zwischen Isobel und Michael sich weiterentwickelt. Durch die anschaulichen Beschreibungen der Handlungen und Reaktionen entsteht die Szenerie, aber auch das Kleinstadtfeeling, vor dem Auge des Lesers und man fiebert mit den Personen mit. Der flüssige und bildreiche Schreibstil liest sich angenehm.
Mit dem Auftaktband der Trilogie verbrachte ich unterhaltsame und emotionale Lesestunden.