Das Cover ist so schön gestaltet, dass es sofort meine Aufmerksamkeit auf das Buch zieht. Der Klappentext liest sich interessant und ich bin gespannt, wie das Buch so ist. Am Anfang der Geschichte ist es schwer hineinzukommen, jedenfalls konnte ich zuerst die Story nicht folgen. Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben, was ich eigentlich nicht so mag. Allerdings ist es richtig gut geschrieben. Die Charakteren wechseln sich von Kapitel zu Kapitel ab. Man kann jeweils in den verschiedenen Charakteren hineinlesen und die Geschichte wird nach und nach verständlicher. Isobel ist ein besonderer Name, der sich auch sofort einprägt. Sie bricht ihr altes Leben ab und fährt in ihre Heimatstadt, um ihren Vater aufzusuchen. Daber lernt sie einen Jungen kennen. Und dann ist da noch der mysteriöse Michael. Hach, ein tolles Buch, wie ich finde.