Isobel kommt nach dem Tod ihrer Mutter und einer gescheiterten Beziehung in Sunset River an, weil sie es in ihrem alten Heimatort Knoxville nicht mehr ausgehalten hat. Dort trifft sie nicht nur auf den smarten Trevor und den etwas zurückhaltenden Michael und seine Tochter Beth (mit denen sie sich anfreundet), sondern auch auf ihren Vater, der ihre Mutter verließ, als sie noch ein Teenager war.
Isobel fühlt sich in der Kleinstadt recht schnell heimisch und angekommen, hat aber trotzdem ein paar Probleme. Vor allem ihre Vergangenheit holt sie immer wieder ein und dass ihr Vater sich so ablehnend ihr gegenüber verhält, macht es ihr auch nicht leichter. Auch ihre 16 Jahre alte Stiefschwester Piper reagiert eher ablehnend ihr gegenüber. Als Isobel nach ein paar Tagen von der Bürgermeisterin ein Jobangebot an der örtlichen Schule angeboten wird, ist sie erst skeptisch, will es sich aber noch einmal überlegen.
Damit endete der erste Teil der Trilogie Josefine Weiss. Ich finde ihren Schreibstil sehr angenehm zu lesen, wodurch man das Buch sehr schnell durch lesen kann. Die Protagonisten und die Landschaft sind so gut beschrieben, dass man sich die Umgebung recht gut vor seinem inneren Auge vorstellen und miterleben kann. Ich war jedes Mal traurig, wenn ich das Buch wieder zur Seite legen musste, weil ich noch andere Termine hatte.
Auch die Covergestaltung gefällt mir mit den sommerlichen Farben und der Schrift im Handletteringstil sehr gut.
Für mich gibt es für das Buch eine klare Lese- und Kaufempfehlung!
Isobel fühlt sich in der Kleinstadt recht schnell heimisch und angekommen, hat aber trotzdem ein paar Probleme. Vor allem ihre Vergangenheit holt sie immer wieder ein und dass ihr Vater sich so ablehnend ihr gegenüber verhält, macht es ihr auch nicht leichter. Auch ihre 16 Jahre alte Stiefschwester Piper reagiert eher ablehnend ihr gegenüber. Als Isobel nach ein paar Tagen von der Bürgermeisterin ein Jobangebot an der örtlichen Schule angeboten wird, ist sie erst skeptisch, will es sich aber noch einmal überlegen.
Damit endete der erste Teil der Trilogie Josefine Weiss. Ich finde ihren Schreibstil sehr angenehm zu lesen, wodurch man das Buch sehr schnell durch lesen kann. Die Protagonisten und die Landschaft sind so gut beschrieben, dass man sich die Umgebung recht gut vor seinem inneren Auge vorstellen und miterleben kann. Ich war jedes Mal traurig, wenn ich das Buch wieder zur Seite legen musste, weil ich noch andere Termine hatte.
Auch die Covergestaltung gefällt mir mit den sommerlichen Farben und der Schrift im Handletteringstil sehr gut.
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