Superhelden die die Welt nicht braucht

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jollymare Avatar

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Plötzlich steht er da, Philja ein waschechter Russe. Jennifer staunt nicht schlecht, als sie in ihrem Garten den ungebetenen Gast mit einer Einladung ihres 11jährigen Sohnes Jonas findet. Philja soll dem Fußballverein das alte Bahnhofsgebäude verkaufen, das er von der Deutschen Bahn erstanden hat. Was Jonas, der Russe und die alleinerziehende Jennifer noch erleben werden….
Durch die ersten Seiten bekommen wir einen Abriss der Lebenssituation der Familie. Leider wirkt die Geschichte zu konstruiert und weist viele erzählerische Lücken auf. Zum Beispiel ist Jennifer sofort einverstanden einen Fremden Russen in ihrem Haus, in der Wohnung ihres Vaters für mehrere Wochen wohnen zu lassen. Der Sohn lädt einen erwachsenen Mann ein und dieser besucht ihn ohne Rückfragen in einer Zeit von Telefon, Internet und SMS. Leider sehr an den „Haaren herbeigezogen“.