Alle leben gleich in dem kleinen Städtchen. Das Gesinde und die Reicheren tragen die gleichen Klamotten, essen das Gleiche, treffen sich und wohnen einmal im Jahr dem gleichen vorhersehbaren Ereignis bei.
Einmal im Jahr zu einer bestimmten Uhrzeit kommt ein Floß mit zwei Trommlern, zwei Kanonen, einem Steuermann und dem Wilden Mann den Rhein entlang gefahren.
Wie jedes Jahr springt der Wilde Mann ans Ufer und lässt sich unter vorgespielter Gegenwehr von den Kindern Äpfel stehlen.
Alles nur ein Spiel, nie wird jemand verletzt.
Bis zu dem Jahr, in dem erst ein Mädchen bewusstlos auf dem Boden neben dem Wilden Mann liegt, das ihm letztlich ein Auge aussticht.
Der Inhalt der Leseprobe lässt sich nur schwer mit der Moderne des Covers übereinbringen.
Das Buch liest sich aber ganz gut.
Einmal im Jahr zu einer bestimmten Uhrzeit kommt ein Floß mit zwei Trommlern, zwei Kanonen, einem Steuermann und dem Wilden Mann den Rhein entlang gefahren.
Wie jedes Jahr springt der Wilde Mann ans Ufer und lässt sich unter vorgespielter Gegenwehr von den Kindern Äpfel stehlen.
Alles nur ein Spiel, nie wird jemand verletzt.
Bis zu dem Jahr, in dem erst ein Mädchen bewusstlos auf dem Boden neben dem Wilden Mann liegt, das ihm letztlich ein Auge aussticht.
Der Inhalt der Leseprobe lässt sich nur schwer mit der Moderne des Covers übereinbringen.
Das Buch liest sich aber ganz gut.