Kurzweilig, sympathisch und mysteriös
Das Cover von Sweet Nightmares gefällt mir. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und es liest sich gut. In der Leseprobe präsentiert sich das Buch als klassischer YA mit einer sympathischen Person als Hauptcharakter, mit der man sich einfach identifizieren kann. Die typischen Schul- und Teenieprobleme in eine Fantasy Welt versetzt mit mysteriösem Backround auf einer verzauberten Insel und mit Figuren deren Kräfte noch im Dunkeln liegen. Bisher unterhaltsam, aber auch vorhersehbar mit bekannten Stereotypen. Mich würde interessieren, ob mit diesen im Verlauf noch gebrochen wird und welche Wendungen noch bereitgehalten werden.