Sweet Nightmare ist eine actionreiche Paranormal Romance mit Horrorelementen.
Clementine Calder lebt seit ihrer Geburt in der Academy ihrer Familie, auf einer abgelegenen Insel. Es ist eine Schule für gefährliche Paranormale, die sich etwas zu Schulden haben kommen lassen. Darunter ist auch Jude Abernathy-Lee, der einst Clementines bester Freund war und ihr das Herz gebrochen hat. Seit drei Jahren haben die beiden keinen richtigen Kontakt mehr. Als ein gewaltiger Sturm über die Insel hereinbricht, alle Schutzzauber lahmlegt und gefährliche Monster entfesselt, muss Clementine mit Jude zusammenarbeiten. Denn nur zusammen können sie die Gefahr bekämpfen.
Es hat etwas gedauert, bis ich in die Geschichte reingekommen bin, aber am Ende hat sie mich total überzeugt.
Es passiert die ganze Zeit etwas und man fliegt nur so über die Seiten. Die Atmosphäre ist sehr düster, dunkel und unheimlich, was natürlich an dem Sturm und an den unheimlichen Kreaturen liegt, die überall lauern.
Die Schauplätze der Handlung werden sehr bildhaft beschrieben, ohne dass es ausschweifend wird. Clementine fand ich sehr interessant und sympathisch. Jude bringt die richtige Prise an Enemies to Lovers Grundlage mit, ein bisschen Badboy aber gleichzeitig geheimnisvoll.
Insgesamt ein toller Reihenauftakt, der mich überzeugen konnte.
Clementine Calder lebt seit ihrer Geburt in der Academy ihrer Familie, auf einer abgelegenen Insel. Es ist eine Schule für gefährliche Paranormale, die sich etwas zu Schulden haben kommen lassen. Darunter ist auch Jude Abernathy-Lee, der einst Clementines bester Freund war und ihr das Herz gebrochen hat. Seit drei Jahren haben die beiden keinen richtigen Kontakt mehr. Als ein gewaltiger Sturm über die Insel hereinbricht, alle Schutzzauber lahmlegt und gefährliche Monster entfesselt, muss Clementine mit Jude zusammenarbeiten. Denn nur zusammen können sie die Gefahr bekämpfen.
Es hat etwas gedauert, bis ich in die Geschichte reingekommen bin, aber am Ende hat sie mich total überzeugt.
Es passiert die ganze Zeit etwas und man fliegt nur so über die Seiten. Die Atmosphäre ist sehr düster, dunkel und unheimlich, was natürlich an dem Sturm und an den unheimlichen Kreaturen liegt, die überall lauern.
Die Schauplätze der Handlung werden sehr bildhaft beschrieben, ohne dass es ausschweifend wird. Clementine fand ich sehr interessant und sympathisch. Jude bringt die richtige Prise an Enemies to Lovers Grundlage mit, ein bisschen Badboy aber gleichzeitig geheimnisvoll.
Insgesamt ein toller Reihenauftakt, der mich überzeugen konnte.