Fantasy und Liebe vereint
Das Cover des Buches hat zwar meine Aufmerksamkeit erregt, aber bei näherem Hinschauen leider nicht mehr so überzeugt. Die Farben harmonieren zwar gut miteinander, und der Farbschnitt sieht im Regal gut aus, aber das allein reicht leider nicht, um ein Buch aus der Masse hervorzuheben, denn ich finde das es bereits viele Bücher mit einem Cover dieser Art gibt.
Die Geschichte führt uns in die Welt der Calder Academy, einer Schule für magische Wesen, wo sie lernen müssen, ihre Kräfte zu kontrollieren und in den Griff zu bekommen. Eine interessante Idee, die leider nicht so tiefgründig war, wie ich es erhofft hatte. Eine der Hauptfiguren, Clementine ist die Tochter der Direktorin und wird in der Geschichte als liebenswert und mutig beschrieben. Doch trotz der zuerst schönen Beschreibung, bleibt Clementine in meinen Augen etwas oberflächlich beschrieben. Ihr innerer Konflikt – ihre lange Abwesenheit von Magie und die plötzliche Veränderung durch den seltsamen Sturm – nicht genug in die Tiefe geht und die Spannung etwas fehlt.
Jude ist der zweite Charakter, welchen wir kennenlernen, er wird meiner Meinung nach sehr problematisch dargestellt. Seine gefährliche und unberechenbare Macht sowie seine Bemühungen sich von anderen fernzuhalten, ist leider eine typische Beschreibung in sehr vielen anderen Büchern und demnach nichts neues.
Das Ende war dennoch sehr überraschend, lässt einen jedoch mit vielen Fragen zurück, welche hoffentlich in Band zwei beantwortet werden. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Fortsetzung lesen möchte, da meine Erwartungen an das Buch leider nicht erfüllt wurden.
Die Geschichte führt uns in die Welt der Calder Academy, einer Schule für magische Wesen, wo sie lernen müssen, ihre Kräfte zu kontrollieren und in den Griff zu bekommen. Eine interessante Idee, die leider nicht so tiefgründig war, wie ich es erhofft hatte. Eine der Hauptfiguren, Clementine ist die Tochter der Direktorin und wird in der Geschichte als liebenswert und mutig beschrieben. Doch trotz der zuerst schönen Beschreibung, bleibt Clementine in meinen Augen etwas oberflächlich beschrieben. Ihr innerer Konflikt – ihre lange Abwesenheit von Magie und die plötzliche Veränderung durch den seltsamen Sturm – nicht genug in die Tiefe geht und die Spannung etwas fehlt.
Jude ist der zweite Charakter, welchen wir kennenlernen, er wird meiner Meinung nach sehr problematisch dargestellt. Seine gefährliche und unberechenbare Macht sowie seine Bemühungen sich von anderen fernzuhalten, ist leider eine typische Beschreibung in sehr vielen anderen Büchern und demnach nichts neues.
Das Ende war dennoch sehr überraschend, lässt einen jedoch mit vielen Fragen zurück, welche hoffentlich in Band zwei beantwortet werden. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Fortsetzung lesen möchte, da meine Erwartungen an das Buch leider nicht erfüllt wurden.