Leider nicht meins
Star Bringer von Tracy Wolff fand ich richtig gut und als ich dieses Buch gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen. Äußerlich ist dieses Buch wirklich ein absoluter Hingucker. Der Farbschnitt ist der Knaller, ebenso das Cover.
Clementine lebt auf einer Insel und besucht die Akademie, die ihre Familie führt. Es handelt sich hierbei um eine Akademie für Paranormale nennen wir es einfach mal "schwer erziehbare Jugendliche". Der Klappentext klang richtig gut und ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut, doch ich muss gestehen, es fehlte für mich an recht vielem.
Erst einmal die Tatsache: Unglaublich viele Namen und Wesen und keins wird erklärt. Ich brauche nicht unbedingt einen Glossar, aber dann müssen die Erklärungen in der Geschichte erfolgen und das ist nicht passiert. Das machte es für mich letztlich zu einem nicht guten Worldbuilding, denn die einzelnen Wesen und ihre Kräfte kann man teilweise nur erahnen.
Ich habe überhaupt keinen Zugang zu den Charakteren erhalten, die auch alle für mich sehr flach waren, auch wenn die Freundesschar um Clementine durchaus interessant war, so fehlte mir letztlich einfach der Durchblick.
Dieses Buch ist so hektisch und schnell, dass man denken sollte, es ist dabei auch ein guter Spannungsbogen, aber für mich war es das nicht. Das Buch hat in den falschen Dingen zu viel und in den wichtigen Dingen zu wenig.
Die Romance Story, die mich schon oftmals über ein nicht vorhandenes Worldbuilding hinweggeholfen hat, war für mich leider emotional auch so weit weg und durch den reinen POV von Clementine und der schnellen zeitlichen Abfolge war für mich dieses Buch Chaos pur. Ich werde nicht weiterlesen, was ich wirklich schade finde. Ich hatte mir von Klappentext und Leseprobe viel mehr erhofft.
Clementine lebt auf einer Insel und besucht die Akademie, die ihre Familie führt. Es handelt sich hierbei um eine Akademie für Paranormale nennen wir es einfach mal "schwer erziehbare Jugendliche". Der Klappentext klang richtig gut und ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut, doch ich muss gestehen, es fehlte für mich an recht vielem.
Erst einmal die Tatsache: Unglaublich viele Namen und Wesen und keins wird erklärt. Ich brauche nicht unbedingt einen Glossar, aber dann müssen die Erklärungen in der Geschichte erfolgen und das ist nicht passiert. Das machte es für mich letztlich zu einem nicht guten Worldbuilding, denn die einzelnen Wesen und ihre Kräfte kann man teilweise nur erahnen.
Ich habe überhaupt keinen Zugang zu den Charakteren erhalten, die auch alle für mich sehr flach waren, auch wenn die Freundesschar um Clementine durchaus interessant war, so fehlte mir letztlich einfach der Durchblick.
Dieses Buch ist so hektisch und schnell, dass man denken sollte, es ist dabei auch ein guter Spannungsbogen, aber für mich war es das nicht. Das Buch hat in den falschen Dingen zu viel und in den wichtigen Dingen zu wenig.
Die Romance Story, die mich schon oftmals über ein nicht vorhandenes Worldbuilding hinweggeholfen hat, war für mich leider emotional auch so weit weg und durch den reinen POV von Clementine und der schnellen zeitlichen Abfolge war für mich dieses Buch Chaos pur. Ich werde nicht weiterlesen, was ich wirklich schade finde. Ich hatte mir von Klappentext und Leseprobe viel mehr erhofft.