nicht mein Geschmack
"Sweet Nighmare" war mein erstes Buch von Tracy Wolf. Fand es wurde mal Zeit und was passte da besser als dieser Reihenauftakt. Außerdem wurden Fantasy und Horrorspannung versprochen und das klang nach meinem Geschmack.
Das Cover gefällt mir gut und passte zur Handlung. Die spielt auf einer abgeschotteten Insel, auf der eine Academy im Mittelpunkt steht, in der junge Menschen mit den verschiedensten Kräften leben und lernen. Clementine Calder gehört zu der Familie, die die Schule leitet. Sie hat ihr ganzen Leben hier verbracht und mit 17 Jahren ist ihr Wunsch danach, die Insel endlich einmal zu verlassen, sehr verständlich. Außerdem leidet sie noch immer daran, dass Jude, ihr liebster und engster Freund, sie fallengelassen hat. Aber alles wird unwichtig, als ein seltsamer Sturm aufzieht und alles und jeden bedroht.
So ganz konnte mich das Buch nicht packen. Ich denke, das lag zum einem am Erzählstil, den fand ich oft etwas zu einfach gestrickt und durch die Ich-Perspektive war das alles sehr eindimensional. Und ich hatte immer wieder das Gefühl, dass fehlende Raffinesse mit Brutalität und immer neuen Rätseln kompensiert wurde. Dabei blieben die Logik und die Intensität etwas auf der Strecke. Ja, am Ende bleibt so viel offen, dass man natürlich neugierig ist, wie es weitergeht. Aber ich denke dennoch, dass diese Autorin eher nichts für mich ist.
Das Cover gefällt mir gut und passte zur Handlung. Die spielt auf einer abgeschotteten Insel, auf der eine Academy im Mittelpunkt steht, in der junge Menschen mit den verschiedensten Kräften leben und lernen. Clementine Calder gehört zu der Familie, die die Schule leitet. Sie hat ihr ganzen Leben hier verbracht und mit 17 Jahren ist ihr Wunsch danach, die Insel endlich einmal zu verlassen, sehr verständlich. Außerdem leidet sie noch immer daran, dass Jude, ihr liebster und engster Freund, sie fallengelassen hat. Aber alles wird unwichtig, als ein seltsamer Sturm aufzieht und alles und jeden bedroht.
So ganz konnte mich das Buch nicht packen. Ich denke, das lag zum einem am Erzählstil, den fand ich oft etwas zu einfach gestrickt und durch die Ich-Perspektive war das alles sehr eindimensional. Und ich hatte immer wieder das Gefühl, dass fehlende Raffinesse mit Brutalität und immer neuen Rätseln kompensiert wurde. Dabei blieben die Logik und die Intensität etwas auf der Strecke. Ja, am Ende bleibt so viel offen, dass man natürlich neugierig ist, wie es weitergeht. Aber ich denke dennoch, dass diese Autorin eher nichts für mich ist.