Liebesgeschichte , die nicht in die Tiefe geht

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In Sweet Sorrow wird erzählt wie Charlie seine erste große Liebe erlebt und Jahre später wieder daran erinnert wird. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich nur mit Charlie als Jugendlichem. Leider kommt in diesem Teil kein richtiges Gefühl bei mir als Leser auf, es ist seicht geschrieben, ich habe nach der Leseprobe mehr Handlung und Gefühl erwartet. Auch der Zweite Teil, der in den Kapiteln zwischen beiden Zeiten hin und her springt, konnte mich nicht begeistern. Leider konnte ich mich in keinen der Protagonisten richtig hinein versetzen, um mitzufiebern und mitzuerleben. Schade, dass die Geschichte so an der Oberfläche geblieben ist und meine Erwartungen - ein gefühlvoller Roman über die erste unvergessliche Liebe, nicht erfüllt wurden.