Percy findet in dem Haus des Drogendealers Shelton Potter, in dem sie eigentlich ihre Mutter sucht, ein verwahrlostes Baby, namens Jenna. Um es zu retten, stapft sie mit Jenna durch einen Schneesturm zur Hütte ihres Bekannten Portis. Der hilft ihr auf der Flucht vor Shelton, der zwar ziemlich high ist, aber trotzdem entschlossen, das Baby wiederzufinden. Die Verfolgungsjagd besteht aus ziemlich vielen Wanderungen durch Schneestürme, unglückliche Unfälle mit Todesfällen, Drogen und Alkohol. Alles in allem ein ziemlicher Blödsinn. Die Geschichte ist nicht spannend und sehr vorhersehbar. Dafür ist es ganz unterhaltsam und stellenweise witzig. Weiterempfehlen würde ich es nicht unbedingt, aber es ist auch keine komplette Zeitverschwendung. Wer nach seichter Unterhaltung sucht, die man nicht besonders ernst nehmen darf, hat mit „Sweetgirl“ den richtigen Roman dafür gefunden.