Ich habe dieses Buch kaum mehr aus den Händen legen können, so mitreißend wird die Geschichte erzählt. Die 16-jährige Percy kommt auf der Suche nach ihrer drogensüchtigen Mutter in eine Drogenhölle, findet dort ein vernachlässigtes Baby und nimmt es mit. Sie flieht mit ihm durch einen gewaltigen Schneesturm im harten Winter Michigans - verfolgt vom Drogendealer und seinen Kumpanen.
Das faszinierende an diesem Buch ist, wie es dem Autor gelingt, einem die lebensfeindliche Umgebung in den Bergen Michigans, aber auch die Gefühle und Ängste der Protagonisten so real werden zu lassen, dass man meint dabei zu sein. Selbst das doch konfuse Verhalten des highen Drogendealers erscheint einem aus seiner Sicht doch nachvollziehbar. Mich hat diese mutige Percy absolut begeistert, die ihre eigenen Ängste derart überwindet, dass sie dieses Risiko und diese Strapazen eingeht, um das Baby zu retten.
Das faszinierende an diesem Buch ist, wie es dem Autor gelingt, einem die lebensfeindliche Umgebung in den Bergen Michigans, aber auch die Gefühle und Ängste der Protagonisten so real werden zu lassen, dass man meint dabei zu sein. Selbst das doch konfuse Verhalten des highen Drogendealers erscheint einem aus seiner Sicht doch nachvollziehbar. Mich hat diese mutige Percy absolut begeistert, die ihre eigenen Ängste derart überwindet, dass sie dieses Risiko und diese Strapazen eingeht, um das Baby zu retten.