Zu viele Drogen und zu viele Tote ...

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adlerauge Avatar

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Inhalt :
Die 16jährige Percy rettet ein vernachlässigtes , und halb erfrorenes Baby aus dem Haus des Drogendealers Shelton, der zwar unterbelichtet, aber trotzdem höchst gefährlich ist. Es folgt eine dramatische Flucht durch die tiefverschneiten Berge Michigans ...

Meine Meinung :
Hatte hier den Klappentext gelesen und eigentlich hoffte ich auf einen guten spannenden Thriller !
Leider bin ich recht enttäuscht über dieses Buch (wobei es doch so hoch gelobt wurde ) , da es anscheinend witzig und humorvoll sein sollte, fand ich es eher erschütternd und recht traurig.
Jedenfalls kamen mir die Drogenbereicherung von Shelton einfach zu viel vor und nahm dadurch auch viele Seiten des Romans in Anspruch (einfach nur überflüssig )
An sich war die Geschichte von "Percy und dem Baby " nicht schlecht , aber man hätte sie noch intensiver ausbauen können .
Dafür gab es auch noch zu viele unnütze "Tote " und leider fehlte es auch an "Spannung ", die ich sehr vermisste .
Fazit : Eine interessante Geschichte , die man besser ausbauen könnte - deswegen habe ich auch nur drei Sterne dafür vergeben .