Alles an diesem Buch kommt mir geheimnisvoll vor. Das Cover verrät nichts über den Inhalt, der Prolog wird erst nach der Lektüre des Buches zu verstehen sein und auf den ersten 40 Seiten erfährt man noch nicht einmal den Namen der Ich-Erzählerin. Deshalb habe ich es auch außerordentlich bedauert, als diese so gut erzählte Leseprobe zu Ende war.
Das Buch beginnt, als die Ich-Erzählerin sieben Jahre alt ist und bei den Ballettstunden Tracey kennenlernt. Beide Mädchen fühlen sich sofort voneinander angezogen, auch wenn sie aus recht unterschiedlichen Familien stammen und ihre Mütter sich offensichtlich nicht sympathisch sind. Doch nicht einmal das Ende der Unterrichtsstunden kann sie trennen...
Sehr interessant beschrieben ist die Ehe der Eltern der Ich-Erzählerin. Ein weißer, ergeizloser Vater, der im Kommunistischen Manifest nicht über die ersten zwanzig Seiten hinauskommt, und eine bildungshungrige, schwarze, links orientierte Mutter mit Aufstiegsambitionen, die dem Vater immer mehr entgleitet - eine spannende Konstellation mit viel Sprengstoff!
Das Buch beginnt, als die Ich-Erzählerin sieben Jahre alt ist und bei den Ballettstunden Tracey kennenlernt. Beide Mädchen fühlen sich sofort voneinander angezogen, auch wenn sie aus recht unterschiedlichen Familien stammen und ihre Mütter sich offensichtlich nicht sympathisch sind. Doch nicht einmal das Ende der Unterrichtsstunden kann sie trennen...
Sehr interessant beschrieben ist die Ehe der Eltern der Ich-Erzählerin. Ein weißer, ergeizloser Vater, der im Kommunistischen Manifest nicht über die ersten zwanzig Seiten hinauskommt, und eine bildungshungrige, schwarze, links orientierte Mutter mit Aufstiegsambitionen, die dem Vater immer mehr entgleitet - eine spannende Konstellation mit viel Sprengstoff!