Musik, Rassismus, Spannung verpackt in einem sehr angenehmen Schreibstil!
"Seit zweiundsiebzig Stunden war ich offline,
und ich weiß noch, dass ich das Gefühl hatte, so
eine Leistung müsste heutzutage eigentlich zu den großen
Beispielen persönlichen Gleichmuts und moralischer
Standhaftigkeit zählen." Dieses Zitat, das ich wahnsinnig treffend und gelungen finde, gibt auch meinen Eindruck des Schreibstils der Autorin wider: Sie hat eine genaue Beobachtungsgabe und einen Sinn für tiefgreifende Themen. Der Schreibstil gefällt mir unglaublich; nicht zu aufgeregt und hektisch, aber auch nicht dröge und zu sachlich. Eine ruhige, aber treffende Erzählweise. Zudem scheint das Buch einen Fokus auf den Swing (oder die Musik und den Tanz allgemein), Rassismus und einem uns noch unbekannten Thema zu legen. Ich möchte unbedingt wissen, wovor die Protagonistin sich versteckt (dass es andere Menschen sind ist natürlich offensichtlich). Tolle Leseprobe!
und ich weiß noch, dass ich das Gefühl hatte, so
eine Leistung müsste heutzutage eigentlich zu den großen
Beispielen persönlichen Gleichmuts und moralischer
Standhaftigkeit zählen." Dieses Zitat, das ich wahnsinnig treffend und gelungen finde, gibt auch meinen Eindruck des Schreibstils der Autorin wider: Sie hat eine genaue Beobachtungsgabe und einen Sinn für tiefgreifende Themen. Der Schreibstil gefällt mir unglaublich; nicht zu aufgeregt und hektisch, aber auch nicht dröge und zu sachlich. Eine ruhige, aber treffende Erzählweise. Zudem scheint das Buch einen Fokus auf den Swing (oder die Musik und den Tanz allgemein), Rassismus und einem uns noch unbekannten Thema zu legen. Ich möchte unbedingt wissen, wovor die Protagonistin sich versteckt (dass es andere Menschen sind ist natürlich offensichtlich). Tolle Leseprobe!