Ich kenne zwei andere Bände von Zadie Smith, habe sie mal life in London bei einer Lesung erlebt und weiß, dass man ihre Bücher langsam lesen sollte, weil Smith einen ganzen Kosmos entwickelt und ihre Figuren treibt.
Hier erzählt uns "Ich" das Ende (?) im Prolog, um dann zu beschreiben, wie alles angefangen hat. Ich bin jedenfalls gespannt.
Der Stil ist flüssig, die Ich-Erzählerin wird einem gleich vertraut.
Das Titelbild verrät nicht viel über den Inhalt, wirkt fröhlich.
Hier erzählt uns "Ich" das Ende (?) im Prolog, um dann zu beschreiben, wie alles angefangen hat. Ich bin jedenfalls gespannt.
Der Stil ist flüssig, die Ich-Erzählerin wird einem gleich vertraut.
Das Titelbild verrät nicht viel über den Inhalt, wirkt fröhlich.