Ein Glücksroman
Marina ist 56 und in ihrer Ehe mit Rolf mehr als unglücklich. Sie leidet unter einer Angststörung und hat diesbezüglich gerade eine Therapie angefangen. Da ruft ihre Cousine Sabine an und bittet sie um Hilfe. Sabine möchte ihre Tochter in Barcelona unterstützen und währenddessen soll Marina auf Sylt Sabines Fahrradverleih managen. Trotz vieler Bedenken und Panikattacken und gegen den Willen ihres Mannes reist Marina schließlich nach Sylt. Dort lernt sie eine muntere Frauentruppe kennen und es läuft ihr auch ein attraktiver Mann über den Weg. Der Fahrradverleih läuft jedoch nicht so, wie Marina es sich vorgestellt hat.
Der Hauptcharakter in diesem Roman Marina ist ein hilfsbereiter Mensch. Als sie Sabines Hilferuf ereilt, hilft sie ihr trotz ihrer Angststörung auf Sylt aus. Sie merkt, dass ihre Ehe ihr nicht guttut, da kommt ihr die Abwechslung gerade recht. Die Arbeit im Fahrradverleih tut ihr gut. Sie schließt neue Freundschaften und fühlt sich mit der Zeit immer besser. Auch ihre Panikattacken werden weniger und es trifft sie die Erkenntnis, dass diese einiges mit ihrem früheren Lebensstil zu tun haben. Hanni ist Sabines Nachbarin und Unterstützerin im Fahrradverleih. Auch Marina steht sie mit Rat und Tat zur Seite und entwickelt sich zur guten Freundin. So manches offene Wort öffnet Marina die Augen und hilft ihr, ihr Leben zu ordnen. Inger ist Schäfer auf der Insel, außerdem sehr sympathisch und dazu noch attraktiv. Marina fühlt sich in seiner Nähe einfach wohl. Rolf ist Marinas absolut unsympathischer Ehemann. Er hat einen Kontrollzwang und eine App auf ihrem Handy installiert, so dass er immer weiß, wo Marina sich aufhält. Des Weiteren ist ihm wichtig, dass seine Frau die Wohnung sauber hält und ihn bei wichtigen Anlässen bzgl. seiner Arbeit begleitet. Zuneigung zeichnet die Ehe nicht aus.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und hat mir gut gefallen.
Zu Beginn des Romans scheint Marina ihr Leben zu entgleiten, doch ihre Reise nach Sylt stellt einen Wendepunkt dar. Sie lernt Menschen kennen, die sie wirklich mögen und sie unterstützen und in ihrem Tun bestärken. So wird Marina immer offener, glücklicher und zweifelt seltener an sich. Es geht auch viel um ihre Angststörungen und um die Analyse, woher diese kommen. Das ist ganz interessant zu lesen.
Auf der Titelseite wird der Roman als Glücksroman beworben. Ich finde, dass dieses Buch so positiv und humorvoll geschrieben ist und auch die Sylter Charaktere sind so sympathisch, dass es einfach wirklich Spaß und auch glücklich macht, dieses Buch zu lesen. Mir hat es gefallen und daher empfehle ich es gerne weiter.
Der Hauptcharakter in diesem Roman Marina ist ein hilfsbereiter Mensch. Als sie Sabines Hilferuf ereilt, hilft sie ihr trotz ihrer Angststörung auf Sylt aus. Sie merkt, dass ihre Ehe ihr nicht guttut, da kommt ihr die Abwechslung gerade recht. Die Arbeit im Fahrradverleih tut ihr gut. Sie schließt neue Freundschaften und fühlt sich mit der Zeit immer besser. Auch ihre Panikattacken werden weniger und es trifft sie die Erkenntnis, dass diese einiges mit ihrem früheren Lebensstil zu tun haben. Hanni ist Sabines Nachbarin und Unterstützerin im Fahrradverleih. Auch Marina steht sie mit Rat und Tat zur Seite und entwickelt sich zur guten Freundin. So manches offene Wort öffnet Marina die Augen und hilft ihr, ihr Leben zu ordnen. Inger ist Schäfer auf der Insel, außerdem sehr sympathisch und dazu noch attraktiv. Marina fühlt sich in seiner Nähe einfach wohl. Rolf ist Marinas absolut unsympathischer Ehemann. Er hat einen Kontrollzwang und eine App auf ihrem Handy installiert, so dass er immer weiß, wo Marina sich aufhält. Des Weiteren ist ihm wichtig, dass seine Frau die Wohnung sauber hält und ihn bei wichtigen Anlässen bzgl. seiner Arbeit begleitet. Zuneigung zeichnet die Ehe nicht aus.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und hat mir gut gefallen.
Zu Beginn des Romans scheint Marina ihr Leben zu entgleiten, doch ihre Reise nach Sylt stellt einen Wendepunkt dar. Sie lernt Menschen kennen, die sie wirklich mögen und sie unterstützen und in ihrem Tun bestärken. So wird Marina immer offener, glücklicher und zweifelt seltener an sich. Es geht auch viel um ihre Angststörungen und um die Analyse, woher diese kommen. Das ist ganz interessant zu lesen.
Auf der Titelseite wird der Roman als Glücksroman beworben. Ich finde, dass dieses Buch so positiv und humorvoll geschrieben ist und auch die Sylter Charaktere sind so sympathisch, dass es einfach wirklich Spaß und auch glücklich macht, dieses Buch zu lesen. Mir hat es gefallen und daher empfehle ich es gerne weiter.