„Sylt im Getriebe“ von Claudia Thesenfitz ist wieder einmal
ein romantischer Roman, der im erfrischend unterhaltsamen Stil der Autorin geschrieben ist.
Das Cover weckt bereits das Inselgefühl, das vielen Sylt Erholungssuchenden bekannt sein dürfte. Doch auch die Nicht-Syltkenner lernen durch die liebevollen Umschreibungen alleine durch die Lektüre des Buches die Insel kennen und lieben.
Die Handlung ähnelt zunächst dem Vorgängerromanen. So erhält die Protagonistin einen Hilferuf ihrer Freundin. Sie soll den Laden der Freundin auf Sylt fortführen, da diese selbst verhindert ist. Die Hauptperson des Romans jedoch steckt als Mittfünfzigern gerade in einer Lebenskrise. Die Kinder sind aus dem Haus, der Ehemann kommt meist erst nach 22:00 von der Arbeit nach Hause. Diese ersten Seiten bereits bieten viel Humor bei der Beschreibung dieser nicht unbedingt seltenen Lebensumstände.
ein romantischer Roman, der im erfrischend unterhaltsamen Stil der Autorin geschrieben ist.
Das Cover weckt bereits das Inselgefühl, das vielen Sylt Erholungssuchenden bekannt sein dürfte. Doch auch die Nicht-Syltkenner lernen durch die liebevollen Umschreibungen alleine durch die Lektüre des Buches die Insel kennen und lieben.
Die Handlung ähnelt zunächst dem Vorgängerromanen. So erhält die Protagonistin einen Hilferuf ihrer Freundin. Sie soll den Laden der Freundin auf Sylt fortführen, da diese selbst verhindert ist. Die Hauptperson des Romans jedoch steckt als Mittfünfzigern gerade in einer Lebenskrise. Die Kinder sind aus dem Haus, der Ehemann kommt meist erst nach 22:00 von der Arbeit nach Hause. Diese ersten Seiten bereits bieten viel Humor bei der Beschreibung dieser nicht unbedingt seltenen Lebensumstände.