Familiengeschichte auf Sylt

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schamane Avatar

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Das Cover lässt einen mit dem brennenden Strandkorb irgendwie an Action denken. Ganz im Gegensatz dazu steht der sehr ruhige Beginn, der einem die Hauptperson und aus Erzählungen dessen Familie gleich mit, ziemlich nahe bringt. Die kleinen Anekdoten und Geschichtchen, die man so erfährt, kennt wohl jeder so oder so ähnlich auch in seiner eigenen Familie. Zusammen mit den eingewobenen Eindrücken der hinter uns liegenden Pandemie ergibt sich ein stimmiges Bild, welches mich doch etwas unschlüssig zurückliegt. Es passiert zu wenig, um spannend zu sein, aber genug, um wissen zu wollen, was kommt denn da noch für ein dickes Ende auf uns zu? Das möchte ich gerne erfahren und weiterlesen.