Zum Lesen verlockend

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emmmbeee Avatar

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Bücher, die von Sylt erzählen, habe ich schon mehrere gelesen. Meist spielen dabei junge Leute die Hauptrolle. Die "Sylter Welle" verspricht den Reigen sinnvoll zu ergänzen. Denn wenn ein Enkel von seinen Großeltern auf eine Insel mit der Location Campingplatz eingeladen wird, und sei es auch nur für drei Tage, ist einiges zu erwarten.
Der Schreibstil ist ruhig-kühl, flott und plastisch. Dass es nach der Leseprobe im Roman aber nicht ruhig weitergehen wird, verheißt der brennende Strandkorb.
Das Cover finde ich daher sehr passend, es gefällt mir, macht neugierig.