Die Sylter Welle ist eine Familiengeschichte die ich schwierig zu beschreiben finde, da ist so viel drin...
Der Autor hat eine sehr direkte Sprache und es ist sowohl traurig, humorvoll, schonungslos und auch liebevoll beschrieben.
Eine Familie in der man die ein oder andere Erinnerung in sich selbst wiederfindet.
Die Geschichte handelt von nur 3 Tagen auf Sylt mit den Großeltern und switcht zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Da wird sehr offen und rücksichtlos über alle Familienmitglieder berichtet und auch über die Befindlickeit des Ich-Erzählers refelektiert.
Für mich kamen einige Kindheitserinnerungen wieder ans Licht und es war mal nett darin zu schwelgen und Vergessenes zu entdecken.
Auch eine Erinnerung an die begrenzte Zeit die wir miteinander haben.
Das Cover ist sehr schön gemalt und von den Farben ein tolles Meerespanorama.
Der Autor hat eine sehr direkte Sprache und es ist sowohl traurig, humorvoll, schonungslos und auch liebevoll beschrieben.
Eine Familie in der man die ein oder andere Erinnerung in sich selbst wiederfindet.
Die Geschichte handelt von nur 3 Tagen auf Sylt mit den Großeltern und switcht zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Da wird sehr offen und rücksichtlos über alle Familienmitglieder berichtet und auch über die Befindlickeit des Ich-Erzählers refelektiert.
Für mich kamen einige Kindheitserinnerungen wieder ans Licht und es war mal nett darin zu schwelgen und Vergessenes zu entdecken.
Auch eine Erinnerung an die begrenzte Zeit die wir miteinander haben.
Das Cover ist sehr schön gemalt und von den Farben ein tolles Meerespanorama.