In "Sylter Welle" von Max Richard Leßmann begleiten wir Max, der als Kind und Jugendlicher jeden Sommer mit seinen Großeltern auf Sylt verbracht hat. Nun, als Erwachsener, besucht er sie ein letztes Mal auf der Insel. Die Geschichte wird in drei Kapiteln erzählt, jeweils an einem Tag seines Besuchs.
In den Erinnerungen an vergangene Urlaube, aber auch an die Jugend seines Vaters, erfahren wir mehr über die Familie und ihre besonderen Eigenheiten. Max erforscht die Frage, ob wir unsere Familienangehörigen genauso lieben würden, wenn sie nicht mit uns verwandt wären. Dabei kommt auch ein Geheimnis ans Licht.
Der Roman zeichnet sich durch einen leicht verständlichen Schreibstil aus und wechselt geschickt zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Die Charaktere sind facettenreich und realistisch, was sie sehr interessant macht.
"Sylter Welle" ist eine herzerwärmende Geschichte über Liebe, Familie und die Endlichkeit des Lebens. Die handlungsorttypische Insel Sylt verleiht der Geschichte eine einzigartige Atmosphäre. Insgesamt ein sehr berührender Roman, der zum Nachdenken anregt.
In den Erinnerungen an vergangene Urlaube, aber auch an die Jugend seines Vaters, erfahren wir mehr über die Familie und ihre besonderen Eigenheiten. Max erforscht die Frage, ob wir unsere Familienangehörigen genauso lieben würden, wenn sie nicht mit uns verwandt wären. Dabei kommt auch ein Geheimnis ans Licht.
Der Roman zeichnet sich durch einen leicht verständlichen Schreibstil aus und wechselt geschickt zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Die Charaktere sind facettenreich und realistisch, was sie sehr interessant macht.
"Sylter Welle" ist eine herzerwärmende Geschichte über Liebe, Familie und die Endlichkeit des Lebens. Die handlungsorttypische Insel Sylt verleiht der Geschichte eine einzigartige Atmosphäre. Insgesamt ein sehr berührender Roman, der zum Nachdenken anregt.