Interessant, aber leider nicht meins
Mich hat in erster Linie das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht da ich es auf eine Weise schön aber traurig zugleich fand.
Es geht um Oma Lore und Opa Ludwig die den jungen Max ein letztes Mal nach Sylt einladen. Bei dem Buch handelt es sich um eine autobiographische Familiengeschichte über die Familie des Autors.
Das Buch hat Erzählstränge die in der Vergangenheit spielen und auch in der Gegenwart. An der Umstellung kann man noch etwas arbeiten um es klarer auszudrücken um welche Zeit es sich nun handelt.
Der Schreibstil ist locker und man findet schnell in die Geschichte rein, es wirkt sogar öfters als würde man die Geschichte von jemandem erzählt kriegen und nicht lesen. Jedoch gab es hin und wieder Stellen die mich nicht mitnehmen konnten da der rote Strang aus den Augen verloren wurde, bzw. weil einige Stellen etwas zu langatmig waren obwohl das Buch selbst nicht so dick ist.
Daher 3 Sterne
Es geht um Oma Lore und Opa Ludwig die den jungen Max ein letztes Mal nach Sylt einladen. Bei dem Buch handelt es sich um eine autobiographische Familiengeschichte über die Familie des Autors.
Das Buch hat Erzählstränge die in der Vergangenheit spielen und auch in der Gegenwart. An der Umstellung kann man noch etwas arbeiten um es klarer auszudrücken um welche Zeit es sich nun handelt.
Der Schreibstil ist locker und man findet schnell in die Geschichte rein, es wirkt sogar öfters als würde man die Geschichte von jemandem erzählt kriegen und nicht lesen. Jedoch gab es hin und wieder Stellen die mich nicht mitnehmen konnten da der rote Strang aus den Augen verloren wurde, bzw. weil einige Stellen etwas zu langatmig waren obwohl das Buch selbst nicht so dick ist.
Daher 3 Sterne