Max Richard Leßmann hat mit dem Roman "Sylter Welle" ein interessantes Buch über Familienbande geschrieben.
Es erzählt über den Protagonisten, der seine Großeltern auf Sylt besucht. Hauptsächlich besteht die Handlung aus Rückblicken in die Kindheit und gemeinsame Erlebnisse mit der Familie.
Anfangs ist der Schreibstil wirklich angenehm locker und witzig, nach einer Weile nervte er mich einfach nur noch. Als ich das Buch gerade weglegen wollte, überraschte mich der Autor mit einem Wechsel in viel tiefere Gefilde, plötzlich wurde es doch noch gefühlvoller und es gab etwas mehr Handlung.
Die Charaktere sind im Grunde schnell eindeutig in eine Schublade einsortiert, wo wenig unerwartetes geschieht. Am Ende gewannen sie dann alle an Sympathiepunkten bei mir.
Insgesamt ein Buch, das durchaus lesenswert und unterhaltsam ist.
Es erzählt über den Protagonisten, der seine Großeltern auf Sylt besucht. Hauptsächlich besteht die Handlung aus Rückblicken in die Kindheit und gemeinsame Erlebnisse mit der Familie.
Anfangs ist der Schreibstil wirklich angenehm locker und witzig, nach einer Weile nervte er mich einfach nur noch. Als ich das Buch gerade weglegen wollte, überraschte mich der Autor mit einem Wechsel in viel tiefere Gefilde, plötzlich wurde es doch noch gefühlvoller und es gab etwas mehr Handlung.
Die Charaktere sind im Grunde schnell eindeutig in eine Schublade einsortiert, wo wenig unerwartetes geschieht. Am Ende gewannen sie dann alle an Sympathiepunkten bei mir.
Insgesamt ein Buch, das durchaus lesenswert und unterhaltsam ist.