Systemfehler ist ein rasanter und unterhaltsamer Thriller, der viele möglichen Zukunftsszenarien vor Augen führt. Gerade in der Corona-Pandemie haben wir gelernt, dass die im Buch beschriebenen Abläufe gar nicht so unrealistisch sind.
Als störend habe ich empfunden, dass es zu viele Schauplätze und Personen gibt. Einige der Handlungsstränge werden für meinen Geschmack nicht sinnvoll aufgelöst und geklärt.
In vielen Beschreibungen bleibt der Autor leider viel zu oberflächlich. Das hat mich persönlich immer wieder gestört (Stichwort: Spezialsoftware). Die technischen Details können in einem Thriller vermutlich nicht unterhaltsam dargestellt werden, aber deshalb die ganze Zeit nur zu streifen halte ich für keinen guten Kompromiss. Realistisch sind die technischen Prozesse leider auch nicht.
Weniger Handlungsstänge und diese präziser und das Buch wäre für mich TOP :-)
Als störend habe ich empfunden, dass es zu viele Schauplätze und Personen gibt. Einige der Handlungsstränge werden für meinen Geschmack nicht sinnvoll aufgelöst und geklärt.
In vielen Beschreibungen bleibt der Autor leider viel zu oberflächlich. Das hat mich persönlich immer wieder gestört (Stichwort: Spezialsoftware). Die technischen Details können in einem Thriller vermutlich nicht unterhaltsam dargestellt werden, aber deshalb die ganze Zeit nur zu streifen halte ich für keinen guten Kompromiss. Realistisch sind die technischen Prozesse leider auch nicht.
Weniger Handlungsstänge und diese präziser und das Buch wäre für mich TOP :-)