Der 21-jährige Nico Stiller trägt wie alle anderen US-Bürger Nanobots in seinen Blutbahnen, die seinen Körper rund um die Uhr überwachen und sogar kleine Operationen vornehmen können. Gesundheit ist eben Pflicht. Als Nico als frischgebackener FBI-Agent für das Geheimprojekt T.R.O.J.A. rekrutiert wird, erfährt er allerdings, dass die kleinen Helfer im Körper sich durch wenige Klicks des FBIs an den Sehnerv andocken und die Ermittler dadurch Bilder erhalten, die direkt aus dem Kopf einer verdächtigen Zielperson kommen. Nico ist fasziniert und macht sich mit Feuereifer an seine erste Observation. Doch schon bald kommen ihm Zweifel und vor den Spionen in seinem eigenen Körper scheint es kein Entrinnen zu geben…
Nach einem guten und spannenden Prolog geht es leider etwas lahm weiter. Ab der Verfolgung und Observation durch die Augen der Zielperson, ist es wieder fesselnd geschrieben und man stellt sich die Fragen, was ist das für eine geheime Mission von der 20-jährigen Beta? Welches Ziel verfolgt sie? Was hat es mit T.R.O.J.A. auf sich und wer steckt dahinter?
Eine unheimliche Vorstellung ist das, welche Daten hier das FBI von jedem einzelnen Menschen erfassen kann; von Passwörtern über Bankkonten bis zu Internetverhalten, Krankheiten und ehemalige Arbeitgeber. Da stellt man sich die Frage, ist das bei uns heutzutage nicht auch schon so?
Das viel zu abrupte und übertriebene Ende gefällt mir leider nicht, es passt irgendwie nicht zum Rest des Buches. Und auch allgemein hat mir in diesem Buch das zündende Etwas gefehlt. Die Idee mit den Nanobots und das Überwachen durch die eigenen Augen finde ich wirklich klasse, aber es geht mir irgendwie nicht unter die Haut.
Nach einem guten und spannenden Prolog geht es leider etwas lahm weiter. Ab der Verfolgung und Observation durch die Augen der Zielperson, ist es wieder fesselnd geschrieben und man stellt sich die Fragen, was ist das für eine geheime Mission von der 20-jährigen Beta? Welches Ziel verfolgt sie? Was hat es mit T.R.O.J.A. auf sich und wer steckt dahinter?
Eine unheimliche Vorstellung ist das, welche Daten hier das FBI von jedem einzelnen Menschen erfassen kann; von Passwörtern über Bankkonten bis zu Internetverhalten, Krankheiten und ehemalige Arbeitgeber. Da stellt man sich die Frage, ist das bei uns heutzutage nicht auch schon so?
Das viel zu abrupte und übertriebene Ende gefällt mir leider nicht, es passt irgendwie nicht zum Rest des Buches. Und auch allgemein hat mir in diesem Buch das zündende Etwas gefehlt. Die Idee mit den Nanobots und das Überwachen durch die eigenen Augen finde ich wirklich klasse, aber es geht mir irgendwie nicht unter die Haut.